EINDUTZEND - Licht- und Klanginstallation am Rhein

An der touristisch vielgenutzten Rheinpromenade, neben dem Hagendenkmal und Kriemhilds Rosengarten, schuf die Künstlerin Birgit Schuh einen weiteren Nibelungenort am Rhein.

Das neunzehnte Abenteuer des Nibelungenliedes berichtet davon, das Hagen über mehrere Tage hinweg zwölf Leiterwagen voller Gestein und Gold herbeigeschaffte und im Rhein versenkt hat.

Obwohl der Nibelungenschatz durch EINDUTZEND vermeintlich auf dem Rhein sichtbar wird und das laute Platschen  den Beweis des realen Versenkens liefert, so ist auch heute das Gold nicht greifbar. Je nach Tageszeit und Wetterlage, taut es mehr oder weniger auf der Wasseroberfläche auf. Zudem verändert sich das güldene Glitzern auch durch den Wechsel des Betrachtungsstandortes. Je näher und greifbarer das Gold scheint, desto scneller löst es sich letztlich vor den eignen Augen wieder auf.

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Licht- und Klanginstallation EINDUTZEND © Stefans Ahlers