Heidesheimer Geißberg
Die Lage wurde 1587 mit dem Namen "ahm geißbergk" urkundlich erwähnt und ursprünglich als Ziegenweide genutzt. Die Ziege wird in Rheinhessen als "Geiß" bezeichnet.
Windablagerungen von kalkhaltigem Staub-Sand in den Eiszeiten
Tiefgründiger, kalkhaltiger Sandboden, nur mäßige Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, sehr gute Durchlüftung, mäßige bis gute Erwärmbarkeit, meist ausreichend nährstoffhaltig, kalkhaltig, sehr gute Durchwurzelbarkeit
Eher Rot- als Weißwein, dicke Beerenhaut durch Wärme, fruchtintensiv, tiefgründig, sanfte Säure, dichte Struktur, bereits in der Jugend offen, Reifezeit von Vorteil, Balance, Vielschichtigkeit.
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