Weingut Seebrich_Familie, © Weingut Seebrich© Weingut Seebrich

Weingut Seebrich GbR

1783 wurde unser Weingut in Nierstein gegründet und ist seitdem in Familienbesitz. Wissen, Sorgfalt und das erlernte Handwerk, sowie die Hingabe und Leidenschaft prägen seither unsere Familie. Unsere oberste Maxime ist die Konzentration auf das Wesentliche: "Aus hochwertigen Trauben, durch bewussten Umgang mit der Natur , hochwertige Weine zu erzeugen." Im Vordergrund steht dabei immer das Bestreben, alle Inhaltsstoffe, die eine Traube entwickelt, dem Wein zu erhalten. Diese Sorgfalt und die Erfahrung über Jahrzehnte spiegeln sich in der Qualität der Weine wieder. Bereits im Weinberg legen wir den Grundstein für unsere Qualitätsphilosophie.

Jochen Seebrich: Qualität ist Liebe zum Detail!

 

Weingut Seebrich_Schild, © Weingut Seebrich
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Weingut Seebrich_Familie, © Weingut Seebrich
Weingut Seebrich_Familie
Weingut Seebrich_Holzfass, © Weingut Seebrich
Weingut Seebrich_Holzfass
Weingut Seebrich_Logo, © Weingut Seebrich
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Weingut Seebrich_Kinder, © Weingut Seebrich
Weingut Seebrich_Kinder
Weingut Seebrich_Fahne, © Weingut Seebrich
Weingut Seebrich_Fahne
Weingut Seebrich_Jochen, © Weingut Seebrich
Weingut Seebrich_Jochen
Weingut Seebrich_Winzer, © Weingut Seebrich
Weingut Seebrich_Winzer

Über uns

  • Kellermeister Jochen Seebrich
  • Rebfläche 13 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Weinexport
  • Maxime Herkunft Rheinhessen

Kontaktinformationen:

Weingut Seebrich GbR
Jochen Seebrich
Schmiedgasse 3-5 55283 Nierstein

Bearbeitete Weinlagen

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Niersteiner Hipping

Niersteiner Hipping

Werkzeug? Hügel? Ziege? Heute Premium-Weinberg

 

In einer Urkunde von 1753 ist der Lagenname nachgewiesen, als Weinbergsbesitz verschiedener Niersteiner Weingüter. Der Ursprung des Namens ist nicht endgültig geklärt. Es könnte aus dem Mittelhochdeutschen stammen und einst „Hügel“ bedeutet haben. Oder aber es geht auf „Hippe“ zurück, das Werkzeug – oder eine andere Version – Ziege bedeutet. Sprangen hier einst meckernde Ziegen über den Hügel? Wer weiß. Heute meckert keine Ziege mehr dort – und auch die Winzer haben nichts zu meckern. Diese Einzellage ist von besonderem Wert. Auf dem besonderen rotem Tonstein, also dem Rotliegenden, gedeihen Rieslinge von Weltrang. Der „Alexander-von-Humboldt-Blick“ liegt mitten in den Einzellage. Im Jahr 1790 fuhren die Naturforscher Georg Forster und Alexander von Humboldt nämlich mit der Kutsche von Mainz nach Nierstein und berichteten vom roten Gestein und dem edlen Wein.

> Wanderung und Audio zur Station Hipping: https://roter-hang.de/weinerlebnis/hipping/
> Infos zum Alexander-von-Humboldt-Blick: https://rhein-selz-tourismus.de/rhein-selz-entdecken/die-entdeckung-des-tages/alexander-von-humboldt-blick.html
> Entdecke die Einzellage mit dem Rad: https://www.rheinhessen.de/amiche-radweg

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Niersteiner Schloß Schwabsburg

Niersteiner Schloß Schwabsburg

Ruine und Riesling

Einst ein Schloß, steht heute nur noch der Burgturm, der sogenannte Bergfried. Wer die Burg erbauen ließ, weiß man nicht. Historiker schätzen die Entstehungszeit zwischen 1125 und 1245, die Stauferzeit. Wanderer können auf dem Rasenplatz vor der Ruine ihre Decke zum Picknick ausbreiten. Die Einzellage ist logischerweise nach dem einstigen Schloß benannt. Auf Löss und rotem Sandstein wächst eine Vielzahl von Rebsorten, aber auch hier vor allem Riesling. Die Weine zeigen sich dicht mit intensiven Aromen.
> Entdecke die Einzellage via Fünf-Türme-Wanderung: https://rhein-selz-geht-aus.de/unterwegs-in-rhein-selz/fuenf-tuerme-wanderung-zwischen-oppenheim-und-nierstein.html

> Zur Regionalgeschichte von Schwabsburg: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/nierstein/kulturdenkmaeler/schwabsburg.html

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Alternativbild für Niersteiner Heiligenbaum

Niersteiner Heiligenbaum

Der Lagennamen beruht auf Heiligendarstellungen, die an Bäumen in den Gemarkungen befestigt wurden. Hier von Hellje, einer keltischen Göttin der Fruchtbarkeit. Im rheinhessischen Volksmund heißt es "Am helje Boam bringt der Klapperstroch Kinder"
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Niersteiner Ölberg

Niersteiner Ölberg

Biblischer Bezug, Ölmühle oder ölig anmutende Rieslinge?

Heißt die Einzellage so, weil hier einst eine Ölmühle stand? Oder hat der Ölberg seinen Namen wegen der öligen Konsistenz der hier entstehenden Weine erhalten? Oder besitzt die Lage biblische Bezüge, benannt nach einem Kloster? Alles wäre denkbar. Die Einzellage gehört noch zum „Roten Hang“, wendet sich aber vom Rhein ab und ist Süd-Südost-orientiert, oberhalb von Nierstein gelegen. Teilweise sehr steil mit bis zu 120 Prozent Steigung. Auch hier wiederum Rotliegendes, der eisenoxidhaltige, und landschaftsprägende rot leuchtende Tonschiefer. Die bestimmende Rebsorte ist der Riesling. Inmitten der Lage: der Wartturm, ein Niersteiner Wahrzeichen. Einst ein mittelalterlicher Signalturm aus dem 12. Jahrhundert.

> Entdecke die Einzellage mit dem Rad: https://www.rheinhessen.de/amiche-radweg

> Infos zum Niersteiner Wartturm: https://www.rheinhessen.de/a-wartturm-von-nierstein
> Weinevents, Winzer und mehr: https://roter-hang.de/
 

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