Aber die Natur schreibt ihre eigenen Regeln. So bringt der Wechsel zwischen trockenen und regnerischen Jahren immer wieder andere Herausforderungen. Ziel kann nur sein, die Weinberge und Rebstöcke bestmöglich auf das vorzubereiten, was kommen kann.
Dreissigacker und sein 25-köpfiges junges Team investieren deshalb den Großteil ihrer Arbeit in die Bewirtschaftung ihrer Weinberge. Knapp 1000 Stunden Handarbeit pro Jahr stecken in einem Hektar Anbaufläche.
Das Ergebnis: Dreissigackers Weine sind nicht »Everybodys Darling«. Sie polarisieren und haben dennoch eine große Fangemeinde.