Weingut E.W. Schmahl_Winzerfamilie 3, © Weingut E.W. Schmahl© Weingut E.W. Schmahl

Weingut E.W. Schmahl

Unser Weingut- Tradition und Moderne- das Gute bewahren und Neues wagen.
Umgeben von rebengrünen und goldgelben Getreidefeldern liegt die Weinbaugemeinde Albig. Die Liebe zur Natur und die Faszination am Wein prägen das Schaffen unsere Familie. Weinbau hat in unserer Familie eine viele Generationen alte Tradition. Trotzdem wagen wir immer wieder Neues und sind stolz darauf manchmal auch "etwas anderes" zu sein. 
Wer uns besucht, wird schnell merken, was wir damit meinen. Wir, das sind Anneliese und Ernst- Wilhelm Schmahl und ihre beiden Töchter Kerstin und Carolin. Beide Elternteile stammen aus alten Winzerfamilien und haben den Weinbau von der Pike auf gelernt. Als Winzermeister, Hauswirtschaftsmeisterin und Wirtschafterin im Weinbau- nicht zu vergessen auch als ehemalige Rheinhessische Weinprinzessin- wissen wir Wein auch mit gutem Essen und Gastlichkeit zu verbinden.

"Unser Weinverständnis endet nicht mit dem Schraubverschluss auf der Flasche."
Entdecken und genießen Sie unsere Weine immer wieder aufs Neue.
 

Weingut E.W. Schmahl_Eltern, © Weingut E.W. Schmahl
Weingut E.W. Schmahl_Eltern
Weingut E.W. Schmahl_Winzerfamilie, © Weingut E.W. Schmahl
Weingut E.W. Schmahl_Winzerfamilie
Weingut E.W. Schmahl_Winzerfamilie 2, © Weingut E.W. Schmahl
Weingut E.W. Schmahl_Winzerfamilie 2
Weingut E.W. Schmahl_Winzerfamilie 3, © Weingut E.W. Schmahl
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Weingut E.W. Schmahl_Logo, © Weingut E.W. Schmahl
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Weingut E.W. Schmahl_Herz, © Weingut E.W. Schmahl
Weingut E.W. Schmahl_Herz

Über uns

  • Kellermeister Ernst Wilhelm Schmahl
  • Rebfläche 20 Hektar
  • Winzersekt

Kontaktinformationen:

Weingut E.W. Schmahl
Ernst Wilhelm Schmahl
Bahnhofstraße 11 55234 Albig

Bearbeitete Weinlagen

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Albiger Hundskopf

Albiger Hundskopf

Wau! Wow! Ein Hundskopf für die Rebenvielfalt

Der Rebhügel soll von Westen so aussehen wie ein liegender Hund, munkelt man. In der Tat hat der Hügel eine eigenartige Gestalt, aber nicht jeder erkennt darin eine Hundeform. Hin oder her, die Flurnamen-Forscher halten diese charmante Geschichte für die plausibelste Erklärung. Auf dem Südwesthang wachsen die Reben auf Kalkstein und Mergel mit reichem Tonanteil. Alle Rebsorten sind vertreten, die Winzerinnen und Winzer gewinnen hier auch edelsüße Weine mit großem Lagerpotential. Am höchsten Punkt der Lage thront der Turm „Auf dem Fels“, ein 2001 eingeweihter Weinbergs- und Aussichtsturm.

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Albiger Schloss Hammerstein

Albiger Schloß Hammerstein

Schloss, Villa, Haus? Der Hammerstein bleibt nebulös, seine Weine nicht

Wenn sich sogar Namensforscher unsicher sind und sich alte Geschichten aus dem Dorf darunter mischen: Dann hat man die wildesten Interpretationen. Von einem Schloss, einer Burg auf dem Berg ist die Rede. Unsinn, sagen die Namensforscher. Ein Schloss wäre in den Urkunden erwähnt worden. Aber ein Quäntchen Wahrheit steckt wohl doch darin: In der Nachbargewann „Im Sumborn“ wurden Überreste einer römischen „Villa rustica“ entdeckt. Die Trümmer wurden wohl als mittelalterliche Burg interpretiert – und der Name etablierte sich. So viel zum Schloss. Warum aber gerade der Name Hammerstein? Es gibt Hinweise, dass hier die Reichsgrafen von Hammerstein im frühen Mittelalter begütert waren. Auf der Einzellage wachsen Reben aller Couleur auf Kalkstein und Mergel, die prächtige Weine hervorbringen. Keine Vermutung, eine Tatsache.

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