Weingut Beiser_Haus, © Weingut Beiser© Weingut Beiser

Weingut Beiser

Die Familie Beiser bewirtschaftet 23 Hektar Reben in wirklich außergewöhnlichen Lagen. Diese erstrecken sich von Vendersheim im Süden bis an den Binger Schlossberg im Norden, eine der höchsten und stegilsten Lagen Rheinhessens. So vielfältig wie das Terroir unserer Weinberge ist, so vielfältig und expressiv sind auch die Weine. Und das macht sie so interessant! Das Ziel? Weine die nach Heimat schmecken!Die Weißweine bauen werden reduktiv in Edelstahltanks und zum Teil auch in Eichenholzfässern aus. Die Rotweine werden nach nach tradionellen Methoden vinifiziert. Zeit spielt bei den Beiser'schen Orts- und Lagenweinen eine enorm wichtige Rolle. 
WEINMACHER: Simon Beiser 
ORTE: Vendersheim, Sprendlingen, Wallertheim, St. Johann und Bingen
LAGEN: Sprendlinger Honigberg , Binger Schlossberg Schwätzerchen
70% WEIßE REBSORTEN: Riesling, (Roter Riesling-neu-) Weißer Burgunder, Grauer Burgunder, Silvaner, Sauvignon Blanc, Chardonnay, Scheurebe, Müller-Thurgau, Gewürztraminer
30% ROTE REBSORTEN: Spätburgunder, Frühburgunder, Merlot, Cabernet Sauvignon, Portugieser, Dornfelder

Weingut Beiser_Herbst, © Weingut Beiser
Weingut Beiser_Herbst
Weingut Beiser_Herbst 2, © Weingut Beiser
Weingut Beiser_Herbst 2
Weingut Beiser_Haus, © Weingut Beiser
Weingut Beiser_Haus
Weingut Beiser_Familie, © Weingut Beiser
Weingut Beiser_Familie
Weingut Beiser_Winzer, © Weingut Beiser
Weingut Beiser_Winzer
Weingut Beiser_Winzerin, © Weingut Beiser
Weingut Beiser_Winzerin
Weingut Beiser_WInzer 2, © Weingut Beiser
Weingut Beiser_WInzer 2
Weingut Beiser_Logo, © Weingut Beiser
Weingut Beiser_Logo

Über uns

  • Kellermeister Simon Beiser
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Maxime Herkunft Rheinhessen

Kontaktinformationen:

Weingut Beiser
Christiane Beiser
Außerhalb 1 55578 Vendersheim

Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Sprendlinger Honigberg

Sprendlinger Honigberg

Dieser häufige Weinbergslagenname geht wohl kaum auf eine "Bienenweide" zurück. Vermutlich ist die Benennung der Lage durch die alte Weinsorten-bzw. Qualitätsbezeichnung "hunnisch" entstanden. Die Bedeutung ist allerdings noch nicht zweifelsfrei geklärt.
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Alternativbild für Binger Schloßberg-Schwätzerchen

Binger Schloßberg-Schwätzerchen

Die Lagebezeichnung rührt zum einen von der Burg Klopp her, 1781 "im Schloßberg" zum anderen von einer Traditionfigur des Binger Winzerfestes, der Prinzessin Schwätzerchen. Ihr Name geht möglicherweise auf eine alte Weinbergsbezeichnung zurück, 1471 "am schwetzgin", hinter der Name sich vermutlich der des ehemaligen Besitzers verbirgt (Schwätzer).

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