Weingut Kleemann_Winzer, © Julia Hess Fotografie© Julia Hess Fotografie

Weingut Kleemann

Das Weingut ist aktuell in der dritten Generation. 1971 hatte Albert Kleemann den Grundstein für den Weinbaubetrieb gelegt. Aktuell arbeiten 2 Generationen Hand in Hand. Es ist ein traditionell aufgestelltes Weingut in Gimbsheim am Rhein. Es zeichnet sich aus durch ein vielfältiges Rebsorten Portfolio. Ebenfalls bieten wir Gästezimmer, Weinproben und Planwagenfahrten an.
Schauen Sie sich gerne die Website oder auf Instagram vorbei um einen tieferen Einblick in das Weingut zu erhalten.

Weingut Kleemann_Keller, © Julia Hess Fotografie
Weingut Kleemann_Keller
Weingut Kleemann_Winzer, © Julia Hess Fotografie
Weingut Kleemann_Winzer
Weingut Kleemann_Urkunde, © Julia Hess Fotografie
Weingut Kleemann_Urkunde
Weingut Kleemann_Gastraum, © Julia Hess Fotografie
Weingut Kleemann_Gastraum
Weingut Kleemann_Weinausstattung, © Julia Hess Fotografie
Weingut Kleemann_Weinausstattung
Weingut Kleemann_Uwe, © Julia Hess Fotografie
Weingut Kleemann_Uwe
Weingut Kleemann_Weingut, © Julia Hess Fotografie
Weingut Kleemann_Weingut
Weingut Kleemann_Matthias, © Julia Hess Fotografie
Weingut Kleemann_Matthias

Über uns

  • Kellermeister Uwe und Matthias Kleemann
  • Rebfläche 11,5 Hektar
  • Silvaner
  • Glühwein

Kontaktinformationen:

Weingut Kleemann
Uwe und Matthias Kleemann
Hauptstraße 2 67578 Gimbsheim

Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Gimbsheimer Liebfrauenthal

Gimbsheimer Liebfrauenthal

Von Raubvögeln und schiefen Türmen

Geier sind sehr große, nicht allzu hübsch anzusehende Aasfresser. Was hat Gau-Weinheim mit Ihnen zu tun? Gar nichts. Denn das Wort „Geyer“ stand im Mittelalter für Raubvögel generell. Also für den hier beheimateten Habicht oder Mäusebussard. Die Benennung der Lage ist auf das Auftreten dieser Vögel zurückzuführen. Gerne sitzen diese aufmerksam auf den Weinbergs-Pfählen – in Rheinhessen „Stiggel“ genannt – und lauern auf Beute. Gewiss fliegen sie auch um den unter Denkmalschutz gestellten Gemeindeturm. Der ist mit 5,38 Grad schiefer als der Turm von Pisa! Gau-Weinheim liegt im rheinhessischen Hügelland in einer Mulde, am südöstlichen Ausläufer des 271m hohen Wißbergs. Die Lage Geyersberg zieht sich östlich am Dorf entlang und ist geschützt von kalten Nordwinden. Auf dunklen Löß- und schweren Tonböden wachsen die klassischen Rebsorten Riesling, Silvaner, Müller-Thurgau und fruchtige Weine der Sorten Scheurebe und Bacchus sowie Rotweine.

> Historisches und Informatives zum schiefen Turm auf der Dorf-Homepage: https://www.gau-weinheim.de/ortsgemeinde/bauwerke/gemeindeturm.html
> Weitere Lagen in Rheinhessen mit dem Namen Geyersberg: Bechtheimer Geyersberg
> Außerdem Geiersberg mit „i“ in Gemeinden: Armsheim und Dittelsheim-Hessloch
> Weitere Lagen mit Tiername: Wöllsteiner Äffchen, Dorn-Dürkheimer Hasensprung oder Zornheimer Vogelsang
 

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Alternativbild für Gimbsheimer Sonnenweg

Gimbsheimer Sonnenweg

Dieser Name rührt, wie immer in Rheinhessen, von der Südlage der Weinberge her.
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Alsheimer Fischerpfad

Alsheimer Fischerpfad

Die kleinste und womöglich idyllischste Einzellage Alsheims

Die Lage wurde im Jahr 1720 mit dem Namen „im Fischerpfadt" urkundlich erwähnt. Die Einzellage liegt rund fünf Kilometer weit vom Rhein entfernt. Fischer nahmen einst diesen Weg, vom Dorf Wintersheim kommend. Die Einzellage ist die kleinste, aber womöglich idyllischste in Alsheim. Sie lehnt sich an den Ortsteil Hangen-Wahlheim an – mit nur zehn Häusern, altem Baumbestand und der Kirchenruine Maria Magdalena. Ein Tisch des Weines lädt zum Picknick mit Panorama ins Rheintal. Die Weinberge sind geprägt von tiefgründigen Lössboden. Riesling, Grau- und Weißburgunder und andere Rebsorten wachsen hier.

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Alsheimer Frühmesse

Alsheimer Frühmesse

Früher dem Priester, heute allen zum Genuss

Die Frühmesse meint eine heilige katholische Messe, die der Priester am frühen Morgen, vor Arbeitsbeginn verlas. Mit den Trauben und Weinen aus der Einzellage „Alsheimer Frühmesse“ wurde offenbar ein solcher Priester, bzw. Kaplan entlohnt. Die Lage wurde 1721 erstmalig mit dem Namen „zur Frühmeß" urkundlich erwähnt. Auf fruchtbarem Lössboden wachsen viele Rebsorten Rheinhessens. Dem Löss, ein weiches Material, verdankt die Gemeinde auch ihre Hohlwege. Das sind tief in die Landschaft eingeschnittene Wege, entstanden durch Erosion und Abnutzung. Heute sind sie ein kostbares Refugium für Tier und Natur.

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Alsheimer Goldberg

Die Lage wurde 1523 mit dem Namen "am goldtberg" urkundlich erwähnt. Die Benennung einer Flur mit diesem Namen weist in den seltensten Fällen auf das Edelmetall hin, sie ist vielmehr Ausdruck allgemeiner Wertschätzung.
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