Weingut Riffel_Winzer, © Nils Weiler© Nils Weiler
Weingut Riffel_Winzer, © Nils Weiler© Nils Weiler

Weingut Riffel

Riffel ist ein familiengeführtes Weingut in Deutschlands berühmtem Weinanbaugebiet Rheinhessen. Das am Zusammenfluss von Rhein und Nahe in Bingen am Rhein gelegene Weingut wird seit 2005 von Carolin und Erik Riffel geführt. Hier wird Weinbau schon in der vierten Generation betrieben, wobei Erik nach seiner Ausbildung zum Winzer 1992 Kellermeister wurde. Das Weingut folgt seit 2009 biologischen Grundsätzen und stellte 2012 auf biodynamischen Weinbau um. Riffel besitzt 18 Hektar Weinberge und produziert biologische, biodynamische und vegane Weine, u.a. Riesling, Silvaner und Burgunder in Spitzenlagen: dem Binger Scharlachberg und Kirchberg, Rosengarten, Osterberg und Bubenstück. Quarzitböden verleihen den Weinen einen einzigartigen Charakter mit einer intensiven Mineralität. Alle Reben sind vegan. 

Weingut Riffel_Winzer 2, © Weingut Riffel
Weingut Riffel_Winzer 2
Weingut Riffel_Sortiment, © Weingut Riffel
Weingut Riffel_Sortiment
Weingut Riffel_Carolin, © Weingut Riffel
Weingut Riffel_Carolin
Weingut Riffel_Gebäude, © Robert Dieth
Weingut Riffel_Gebäude
Weingut Riffel_Scharlachberg, © Weingut Riffel
Weingut Riffel_Scharlachberg
Weingut Riffel_Riesling Trio, © Weingut Riffel
Weingut Riffel_Riesling Trio

Über uns

  • Kellermeister Erik Riffel
  • Rebfläche 18 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Weinexport
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Architektur
  • Maxime Herkunft Rheinhessen
  • Ökologisch zertifiziert
  • Nachhaltig zertifiziert
  • Silvaner
  • Alkoholfreie Weine

Kontaktinformationen:

Weingut Riffel
Mühlweg 14 A 55411 Bingen-Büdesheim

Besuchen Sie uns

Weingut Riffel

riffel_carolin_erik_p_nils_weiler1, © Nils Weiler

„Die Basis eines Weines wird im Weinberg gelegt und so wird auch schon dort über Qualität und Eigencharakter entschieden. Deshalb liegt uns der Respekt vor der Natur und dem Ökosystem Weinberg besonders am Herzen.“

Unsere Leidenschaft
Wir möchten Weine vinifizieren, die vibrieren und langlebig sind.
Wir möchten unsere Rebstöcke kennen, um zu wissen, was ihnen gut tut. Wir möchten unsere Trauben in Händen halten, bevor sie zu Wein werden. Und wir möchten, dass das Leben in unseren Weinbergen gedeiht: in der Erde, in der Luft, zwischen den Rebzeilen und vor allen Dingen in den Rebstöcken selbst. Je höher die Biodiversität, umso besser für Böden und Weine.

Natürliche Qualität
Um Qualität auf Top-Niveau zu keltern, braucht es "ein gutes Team":
hervorragende Lagen und Böden, konsequente Pflege und Aufmerksamkeit über das ganze Jahr, absolute Sorgfalt im Weinberg wie im Keller und freilich viel Wissen und engagierte Menschen! Nur so können wir die Charakteristika unserer Gewächse möglichst authentisch in die Flasche bringen: balanciert, terroirspezifisch und feingliedrig.

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Weingut Riffel

Eingang

„Die Basis eines Weines wird im Weinberg gelegt und so wird auch schon dort über Qualität und Eigencharakter entschieden. Deshalb liegt uns der Respekt vor der Natur und dem Ökosystem Weinberg besonders am Herzen.“

 

Unsere Leidenschaft

Wir möchten Weine vinifizieren, die vibrieren und langlebig sind.
Wir möchten unsere Rebstöcke kennen, um zu wissen, was ihnen gut tut. Wir möchten unsere Trauben in Händen halten, bevor sie zu Wein werden. Und wir möchten, dass das Leben in unseren Weinbergen gedeiht: in der Erde, in der Luft, zwischen den Rebzeilen und vor allen Dingen in den Rebstöcken selbst. Je höher die Biodiversität, umso besser für Böden und Weine.

 

Natürliche Qualität

Um Qualität auf Top-Niveau zu keltern, braucht es "ein gutes Team":
hervorragende Lagen und Böden, konsequente Pflege und Aufmerksamkeit über das ganze Jahr, absolute Sorgfalt im Weinberg wie im Keller und freilich viel Wissen und engagierte Menschen! Nur so können wir die Charakteristika unserer Gewächse möglichst authentisch in die Flasche bringen: balanciert, terroirspezifisch und feingliedrig.

 

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Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Binger Rosengarten

Binger Rosengarten

Die Lage wurde im 17. Jahrhundert mit dem Namen "im Rosengarten" urkundlich erwähnt. Die Rosengärten können auf einen natürlichen Bewuchs hinweisen. Oft deuten sie jedoch auf frühmittelalterliche Begräbnisstätten hin.
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Binger Scharlachberg

Binger Scharlachberg

Rote Pigmente in der Erde für Spitzenrieslinge

Die Namensgeber dieser Einzellage wählten gewöhnungsbedürftig: Bei der Kinderkrankheit Scharlach verfärbt sich die Zunge rot. Die Einzellage Scharlachberg besteht aus „Quarzit Rigosol“, einem stark verfestigten Sandstein mit hohem Eisenoxid-Anteil. Das Eisen verfärbt die Erde orange-rot oder eben scharlachrot. Mit dem Namen "vocatur scarlachen" wurde die Lage erstmalig im Jahr 1248 urkundlich erwähnt. Sie erstreckt sich oberhalb des Binger Stadtteils Büdesheim. Von hier stammen Rieslinge mit großartigem Reifepotential. 

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Alternativbild für Binger Bubenstück

Binger Bubenstück

Die Lage wurde 1532 mit dem Namen "neben bodenstücke" urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung ist auf einen Personennamen (Bobo) oder auf das mittelhochdeutsche Boben (oberhalb gelegen) zurückzuführen.

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Binger Kirchberg mit Sankt Ruperts Kloster

Binger Kirchberg

Zwischen Kapelle und Kirche liegt Quarzit

Oben thront die Rochuskapelle, unten am Rheinufer ruht der Binger Stadtteil Kempten. Dazwischen türmt sich die malerische Einzellage „Binger Kirchberg“ empor, 1726 erstmalig erwähnt. Wahrscheinlich erhielt sie ihren Namen vom Blick auf die Kempter Dreikönigskirche. Hier wachsen vor allem Rieslinge, aber auch Spätburgunder. Der Lehm-Löss-Boden besitzt einen hohen Steinanteil, ist sehr kalkreich und der eisenoxidhaltige Quarzit verfärbt ihn teilweise rot. Die Weine zeigen eine prägnante Feuersteinmineralik.

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Alternativbild für Binger Osterberg

Binger Osterberg

Die Lage wurde im 12. Jahrhundert mit dem Namen "im Osterberg" urkundlich erwähnt. Auf mittelhochdeutsch heißt "Oster" im Osten gelegen und deutet auf die östliche Lage zur Gemeinde Büdesheim hin.

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