Weingut Riffel_Winzer, © Nils Weiler© Nils Weiler
Weingut Riffel_Winzer, © Nils Weiler© Nils Weiler

Weingut Riffel

Weingut Riffel_Winzer 2, © Weingut Riffel
Weingut Riffel_Winzer 2
Weingut Riffel_Zero, © Weingut Riffel
Weingut Riffel_Zero
Weingut Riffel_Gebäude, © Robert Dieth
Weingut Riffel_Gebäude
Weingut Riffel_Carolin Riffel, © Weingut Riffel
Weingut Riffel_Carolin Riffel
Weingut Riffel_Scharlachberg, © Weingut Riffel
Weingut Riffel_Scharlachberg
Weingut Riffel_Riesling Trio, © Weingut Riffel
Weingut Riffel_Riesling Trio

Über uns

  • Kellermeister Erik Riffel
  • Rebfläche 16 Hektar

Kontaktinformationen:

Weingut Riffel
Mühlweg 14 A 55411 Bingen-Büdesheim

Besuchen Sie uns

Weingut Riffel

riffel_carolin_erik_p_nils_weiler1, © Nils Weiler

„Die Basis eines Weines wird im Weinberg gelegt und so wird auch schon dort über Qualität und Eigencharakter entschieden. Deshalb liegt uns der Respekt vor der Natur und dem Ökosystem Weinberg besonders am Herzen.“

Unsere Leidenschaft
Wir möchten Weine vinifizieren, die vibrieren und langlebig sind.
Wir möchten unsere Rebstöcke kennen, um zu wissen, was ihnen gut tut. Wir möchten unsere Trauben in Händen halten, bevor sie zu Wein werden. Und wir möchten, dass das Leben in unseren Weinbergen gedeiht: in der Erde, in der Luft, zwischen den Rebzeilen und vor allen Dingen in den Rebstöcken selbst. Je höher die Biodiversität, umso besser für Böden und Weine.

Natürliche Qualität
Um Qualität auf Top-Niveau zu keltern, braucht es "ein gutes Team":
hervorragende Lagen und Böden, konsequente Pflege und Aufmerksamkeit über das ganze Jahr, absolute Sorgfalt im Weinberg wie im Keller und freilich viel Wissen und engagierte Menschen! Nur so können wir die Charakteristika unserer Gewächse möglichst authentisch in die Flasche bringen: balanciert, terroirspezifisch und feingliedrig.

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Eingang

„Die Basis eines Weines wird im Weinberg gelegt und so wird auch schon dort über Qualität und Eigencharakter entschieden. Deshalb liegt uns der Respekt vor der Natur und dem Ökosystem Weinberg besonders am Herzen.“

 

Unsere Leidenschaft

Wir möchten Weine vinifizieren, die vibrieren und langlebig sind.
Wir möchten unsere Rebstöcke kennen, um zu wissen, was ihnen gut tut. Wir möchten unsere Trauben in Händen halten, bevor sie zu Wein werden. Und wir möchten, dass das Leben in unseren Weinbergen gedeiht: in der Erde, in der Luft, zwischen den Rebzeilen und vor allen Dingen in den Rebstöcken selbst. Je höher die Biodiversität, umso besser für Böden und Weine.

 

Natürliche Qualität

Um Qualität auf Top-Niveau zu keltern, braucht es "ein gutes Team":
hervorragende Lagen und Böden, konsequente Pflege und Aufmerksamkeit über das ganze Jahr, absolute Sorgfalt im Weinberg wie im Keller und freilich viel Wissen und engagierte Menschen! Nur so können wir die Charakteristika unserer Gewächse möglichst authentisch in die Flasche bringen: balanciert, terroirspezifisch und feingliedrig.

 

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Bearbeitete Weinlagen

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Binger Scharlachberg

Binger Scharlachberg

Rote Pigmente in der Erde für Spitzenrieslinge

Die Namensgeber dieser Einzellage wählten gewöhnungsbedürftig: Bei der Kinderkrankheit Scharlach verfärbt sich die Zunge rot. Die Einzellage Scharlachberg besteht aus „Quarzit Rigosol“, einem stark verfestigten Sandstein mit hohem Eisenoxid-Anteil. Das Eisen verfärbt die Erde orange-rot oder eben scharlachrot. Mit dem Namen "vocatur scarlachen" wurde die Lage erstmalig im Jahr 1248 urkundlich erwähnt. Sie erstreckt sich oberhalb des Binger Stadtteils Büdesheim. Von hier stammen Rieslinge mit großartigem Reifepotential. 

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Binger Kirchberg mit Sankt Ruperts Kloster

Binger Kirchberg

Zwischen Kapelle und Kirche liegt Quarzit

Oben thront die Rochuskapelle, unten am Rheinufer ruht der Binger Stadtteil Kempten. Dazwischen türmt sich die malerische Einzellage „Binger Kirchberg“ empor, 1726 erstmalig erwähnt. Wahrscheinlich erhielt sie ihren Namen vom Blick auf die Kempter Dreikönigskirche. Hier wachsen vor allem Rieslinge, aber auch Spätburgunder. Der Lehm-Löss-Boden besitzt einen hohen Steinanteil, ist sehr kalkreich und der eisenoxidhaltige Quarzit verfärbt ihn teilweise rot. Die Weine zeigen eine prägnante Feuersteinmineralik.

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