Weingut Otto Becker_Gebäude, © Weingut Otto Becker© Weingut Otto Becker

Weingut Otto Becker

Unser Weingut wird jetzt in der fünften Generation in der Weinbauregion Rheinhessen betrieben. 1822 wurde es als Mischbetrieb gegründet und dann in den 80er Jahren in einen reinen Weinbaubetrieb umgestellt. Heute bewirtschaften wir 12 Hektar, wobei wir viel Wert auf eine gute Pflege der Weinberge legen. Dabei setzen wir auf moderne Geräte im Einklang mit sorgfältiger Handarbeit. So viel Liebe und Fürsorge wir in die Arbeit an den Reben legen, so viel Liebe und Fürsorge legen wir auch in die Arbeit im Keller und im Weinausbau. Hier kombinieren wir neuste Erkenntnisse im Weinbau mit alten Erfahrungen der vorherigen Generationen.

Bei unseren Weinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Unsere Palette reicht vom vollmundigen Rotwein bis zum leichten, fruchtigen Weißwein. Auf einen sortenreinen Geschmack legen wir besonders großen Wert.

Auf unserem Weingut stehen vier modern und freundlich eingerichtete Gästezimmer zur Verfügung. Diese sind das ganze Jahr über für Besucher offen. 

Weingut Otto Becker_bei Sonnenuntergang, © Weingut Otto Becker
Weingut Otto Becker_bei Sonnenuntergang
Weingut Otto Becker_Ludwigshoehe, © Weingut Otto Becker
Weingut Otto Becker_Ludwigshoehe
Weingut Otto Becker_Gästezimmer, © Weingut Otto Becker
Weingut Otto Becker_Gästezimmer
Weingut Otto Becker_Gebäude, © Weingut Otto Becker
Weingut Otto Becker_Gebäude
Weingut Otto Becker-Trauben, © Weingut Otto Becker
Weingut Otto Becker-Trauben
Weingut Otto Becker_Familie, © Weingut Otto Becker
Weingut Otto Becker_Familie

Über uns

  • Kellermeister Karl-Heinz Becker
  • Rebfläche 12 Hektar
  • Winzersekt
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Gästezimmer
  • Wohnmobilstellplätze
  • Silvaner

Kontaktinformationen:

Weingut Otto Becker
Karl-Heinz Becker
Kirchstraße 60 55278 Ludwigshöhe

Bearbeitete Weinlagen

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Guntersblumer Kreuzkapelle

Guntersblumer Kreuzkapelle

Keine Kapelle mehr, aber herrliche Hohlwege

Die Lagenbezeichnung beruht auf einer ehemaligen Kreuzkapelle, die offenbar nicht mehr existiert. Die Reben dieser Einzellage wachsen zwischen Guntersblum und Ludwigshöhe, an der Rheinterrasse. Löß und Tonmineralien gewährleisten eine gute Nährstoffversorgung für eine Vielzahl von Rebsorten. Wanderer können diese Einzellage ideal via Rheinterrassenweg, vierte Etappe, entdecken. Hinter Guntersblum hat man vom Römerturm aus einen grandiosen Blick ins Rheintal. Danach rücken die Lösswände eng aneinander. Die Hohlwege sind ein Paradies für Natur und Tier.

> Zu den anderen Einzellagen von Guntersblum: Bornpfad, Himmelthal und Steig-Terrassen
> Entdecke diese Einzellage via Rheinterrassenweg, Etappe 4:

https://www.rheinhessen.de/etappenvorschlaege/rheinterrassenweg-etappe-guntersblum-ludwigshoehe-dienheim-oppenheim

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Ludwigshöher Teufelskopf

Ludwigshöher Teufelskopf

Ein untergegangenes Dorf und eine aufstrebende Lage
Ob der Teufel hier sein Unwesen getrieben hat? Der Namen „Teufel“ bei Weinlagen deutet oft auf verrufene Örtlichkeiten hin. Oder aber, es liegt ein harmloserer Personenname zugrunde. Die Einzellage liegt westlich um das Dorf herum. Unweit, in Richtung Rhein, steht allerdings ein spätbarockeres Friedhofskreuz mit etwas gruseligem Hintergrund. Das im Jahr 1822 untergegangene Dorf Rudeslheim, eine sogenannte Wüstung befindet sich dort. Das Kreuz erinnert dran. Die Lage „Ludwigshöher Teufelskopf“ weist eine Hangneigung von 15 bis 25 Prozent auf. Im Boden – Löss, Kalkstein und sandiger Lehm – gedeihen vor allem weiße Sorten, wie harmonische Riesling und sogar Grüner Veltliner.

> Zum Rhein-Terrassen-Weg: https://www.rheinhessen.de/rheinterrassenweg-etappe-guntersblum-ludwigshoehe-dienheim-oppenheim
> Zum Weinwanderweg oberhalb von Ludwigshöhe: https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/rheinhessen/weinwanderweg-oberhalb-von-ludwigshoehe/193379203/
> Infos zur Wüstung Rudelsheim: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/ludwigshoehe/kulturdenkmaeler/feldkreuz.html
> Zu anderen Weinlagen mit den Namen Teufel: Essenheimer Teufelspfad
 

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Alternativbild für Ludwigshöher Honigberg

Ludwigshöher Honigberg

Dieser häufige Weinbergslagenname geht wohl kaum auf eine "Bienenweide" zurück. Vermutlich ist die Benennung der Lage durch die alte Weinsorten-bzw. Qualitätsbezeichnung "hunnisch" entstanden. Die Bedeutung ist allerdings noch nicht zweifelsfrei geklärt.
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Alternativbild für Dienheimer Schloß

Dienheimer Schloß

Die Lagenbezeichnung liegt dem Schloss bei Dexheim zugrunde, bei dem nach einem Brand im Jahre 1683 nur noch ein Teil des Turms übrig geblieben ist.

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Dienheimer Tafelstein

Dienheimer Tafelstein

Militärische Reiter, adelige Tafeln und fruchtbare Böden

Im Mittelalter erhielten die adligen Familien Abgaben vom Volk: Schweine, Käse oder Wein. Die sogenannten „Tafelgüter“. Man vermutet, dass der Lagenname „Tafelstein“ darauf Bezug nimmt. Die Reben zwischen Dienheim und Ludwigshöhe wachsen auf tiefgründigem Löss, Lehm und Kalkmergel. Ideal für Riesling, Spätburgunder und andere Sorten. Die Böden sind fruchtbar mit gutem Wasserspeichervermögen. Der dort befindliche „Siliusbrunnen“ nimmt Bezug auf den Reiter Silius, der in einem römischen Reiterregiment diente und in den Rheinterrassen beerdigt wurde.

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