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Winzer der Rheinhessischen Schweiz

Die Rheinhessische Schweiz zählt zu den ältesten Weinbauregionen Deutschlands. Eine Tradition auf die wir, die Winzer der Rheinhesssichen Schweiz eG stolz sind. 100 Winzer sind in der seit über 75 Jahren bestehenden "Winzer der Rheinhessischen Schweiz eG" zusammengeschlossenen und bewirtschaften rund 200 Hektar Weinberge.
Unsere Idee ist ganz einfach: Aus dem Besten das Beste machen. Unsere Weine sind bekannt für ihr volles, ausgereiftes Bukett und ihren fruchtigen Geschmack.

Über uns

  • Kellermeister Volker Keller
  • Rebfläche 200 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Delikatessen Ideen aus Wein

Kontaktinformationen:

Winzer der Rheinhessischen Schweiz
Matthias Heßdörfer
Kreuzstraße 12 55597 Wöllstein

Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Neu-Bamberger Heerkretz

Neu-Bamberger Heerkretz

Die Lage wurde 1841 mit dem Namen "in der Herkretz" urkundlich erwähnt. Es wird vermutet, dass der Name durch "Kretz bei der Heerstraße" entstand. Allerdings ist die Deutung von "Kretz" als Rodungsland (kratzen, Schiffeltechnik) umstritten.
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Wöllsteiner Äffchen

Wöllsteiner Äffchen

Niedlicher Affe? Schöne Ulmen!

Äffchen, also kleiner Affe? Ein witziger Name, der aber nicht auf ein Tier Bezug nimmt, sondern auf einen Baum. Die Lage wurde 1522 mit dem Namen „hinder dem affen Born" urkundlich erwähnt. In Rheinhessen werden die Ulmen seit alters her als Effen bezeichnet. Auch Hildegard von Bingen, die 1098 in Rheinhessen geboren wurde, bezeichnete die Bäume so. Auf Tonmergel mit hohem Kiesgehalt wachsen Riesling, Grauer Burgunder oder Chardonnay.

> Infos zu Hildegard von Bingen im Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/hildegard-von-bingen-museum-am-strom-matthias-schmandt/

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Alternativbild für Wöllsteiner Ölberg

Wöllsteiner Ölberg

Die Lage wurde 1727 mit dem Namen "auff der öhlbach" urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung beruht auf dem Standort einer alten Ölmühle.
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Gumbsheimer Schlosshölle

Gumbsheimer Schloßhölle

Ein Schloss, keine Hölle, aber ein Menhir

Die Lage wurde 1835 urkundlich erwähnt. Nicht das Dorf Gumbsheim beheimatete ein Schloss, sondern das nahegelegene größere Dorf Wöllstein. Der Berg, auf dem die Lage liegt, gehörte einst zu diesem Schloss. „Hölle“ meint nicht Fegefeuer oder Bullenhitze, sondern „leichter Abhang“, eine häufige Flurbezeichnung. Auf lockerer Schwarzerde mit kalkigem Tonmergel gedeihen körperreiche, zugängliche Burgunder, aromatische Bukettweine und andere. Gumsbheim ist stolz auf einen besonderen Fund: einen 3,15 Meter hohen Menhir aus vorgeschichtlicher Zeit.

> Mehr Infos zum Menhir von Gumbsheim auf der Website des Dorfes: https://www.gumbsheim.de/tourismus.html
> Weitere Lagen mit dem Namen „Hölle“: Gundersheimer Höllenbrand, Ingelheimer Höllenweg oder Klein-Winternheimer Geiershölle
 

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Alternativbild für Frei-Laubersheimer Alte Römerstraße

Frei-Laubersheimer Alte Römerstraße

Der Name der Einzellage beruht auf dem angerenzenden Verlauf der alten Römerstraße.
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Alternativbild für Fürfelder Eichelberg

Fürfelder Eichelberg

Die Lage wurde 1521 mit dem Namen "am Eichelberg" urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung liegt einem Hinweis auf eine alte Eichelmastweide oder auf die Wüstung Eich hin.
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