Das Rukreuz wurde von der katholischen Pfarrei in Zornheim bei dem Bildhauer Stieb aus Nieder-Olm in Auftrag gegeben und am 7. Juli 1918 feierlich eingeweiht. An der Stelle des Kreuzes muss schon früher ein Wegekreuz gestanden haben. Für die Namensgebung war die Weinbergslage "An der Ruh" maßgebend.
Vom Ruhkreuz aus kann der Blick in die Ferne schweifen. Man sieht den Feldberg im Taunus, die Frankfurter Skyline, den Odenwald, den Donnersberg und den Hunsrück.