



Riesling – Kraftvoll und präzise wie ein Raubvogel Mäusebussard, Habicht oder Sperber: Greifvögeln lauern ihrer Beute auf und schlagen blitzschnell zu. Im Mittelalter bezeichnete man sie als „Geier“ (vom Mittelhochdeutschen gīr). Vermutlich heißt die Lage in Dittelsheim so, aufgrund der Vielzahl dieser Vögel. Der „Geiersberg“ liegt an den Ausläufen des Kloppbergs. Die Reben stehen auf tiefgründigem, kalkreichem Tonmergel – reich an Kalzium, Kalium und Magnesium. Im…

Altes, traditionsreiches Weingut, großer gepflegter Innenhof mit Parkmöglichkeiten, ruhige Lage mit parkähnlichem Garten, Weinproben, Liegewiese, Grillmöglichkeiten im Garten.

In den tradionsreichen Mauern unseres Weingutes ist aus dem früheren Heuspeicher das kleine Winzerhotel Himmelacker entstanden. Das Hotel mit seinen 11 Zimmern ist Teil der Gebäude des alten, geschlossenen rheinhessischen Hofes und jeder Hotelgast braucht am Abend seinen großen Hoftorschlüssel, um das 4,5 Meter hohe Tor zu überwinden und hat dann die Möglichkeit, selbst erzeugte Weine zu verkosten.

Betriebsart: Gastwirtschaft Küche: saisonal, regional, vegetarisch Im Herzen Rheinhessens, direkt am Radweg, entlang des Jakob-Pilgerweges und der Obstroute, liegt die idyllische MühlenSchänke – ein liebevoll restauriertes Anwesen mit Bruchsteingemäuer. Vielfältiges Angebot an Appenheimer Weinen; eine feine, saisonale Küche – es werden nur frische, meist regionale Produkte verwendet. Das absolute Highlight sind die hausgemachten Flammkuchen und Pizzen in verschiedenen Variationen aus dem…

Betriebsart: Gutsschänke Küche: saisonal, regional, vegetarisch, vegan, Rheinhessen-Tapas Der Gutsausschank besteht aus den Bereichen der rustikalen Weinstube, dem überdachten Innenhof, der romantischen Weinlaube und dem Sommergarten. Die Räumlichkeiten bieten Platz für bis zu 200 Personen. Sie sind der passende Rahmen für jede Art von Festlichkeit wie Sektempfang, Geburtstagsfeier, Firmenpräsentationen und Vereinsausflüge. Besonderheiten der Weinschänke: Vollwert-Küche und Events im…

Oh, wie lecker, diese Lage, diese Weine! Eine der wohlklingendsten Lagen Rheinhessens – und keiner weiß so recht, woher der Name kommt! Das mittelhochdeutsche Wort „lecken“ leitet sich aus dem Althochdeutschen „lecchōn“ ab und bezeichnet etwas besonders Wohlschmeckendes. Ist es eine Hommage an die schmackhaften Weine oder nimmt es Bezug auf Salzlecksteine für Wild, oder, oder? Die Lage wurde 1562 erstmalig mit Namen "im Leckerberg" urkundlich erwähnt. Die Reben wachsen an terrassierten…

Die Lage wurde 1297 mit dem Namen "munchouen" urkundlich erwähnt. Das Grundwort kann sowohl auf "Hufe" als auch auf "Hof" zurückgehen. Die Bezeichnung liegt einem Besitztum eines Mönchsklosters zugrunde.

Der Dorfplatz von Tiefenthal ist der zentrale Anlaufpunkt in dem rheinhessischen Ort. Dieser wurde im Jahr 2014 komplett neu gestaltet. Neben dem Dorfplatz befindet sich der zentrale Wanderparkplatz der Hiwweltour Tiefenthaler Höhe.