



Die Namensgebung dieser Lage deutet auf ein altes Rodungsgebiet.


Die Lage wurde 1740 mit dem Namen "zu hönnigen" urkundlich erwähnt. Dieser häufige Weinbergslagenname geht wohl kaum auf eine "Bienenweide" zurück. Vermutlich ist die Benennung der Lage durch die alte Weinsorten-bzw. Qualitätsbezeichnung "hunnisch" entstanden. Die Bedeutung ist allerdings noch nicht zweifelsfrei geklärt.

Die Lage wurde 1740 mit dem Namen "an der Porth" urkundlich erwähnt. Hier befand sich der Gutshof eines Mainzer Stadtklosters.

Mit einer langen Familiengeschichte, wird das Weingut Reichsgraf von Plettenberg nun in der vierten Generation geführt. Mit dem Einstieg von Falk Albrecht Reichsgraf von Plettenberg wurde Tradition mit Moderne vereint. Aber eines steht weiterhin im Fokus: Die Eigenschaften, welche das Terroir den Trauben verleiht, im Wein herauszuarbeiten und schmeckbar zu machen.

So wertvoll wie Gold – mineralische Rieslinge Nein, Gold schürfen kann man hier nicht. Es sei denn, man ist Winzer. Denn die Reben aus dieser Einzellage bringen Großes hervor. Der Name verweist nicht auf ein Edelmetall, sondern nimmt Bezug auf die allgemeine Wertschätzung des Bodens. Schwere, sandige Lehmböden vermischen sich mit Kalkmergel und kalkhaltigem Ton. Vor allem dem Riesling gibt dies eine unverwechselbare Mineralik und Spannung. Im Oktober laden die Gau-Algesheimer zum „Fest des jungen…

Das Weingut Rösch-Spies befindet sich in Guntersblum am Rhein. Hier baut die Familie Spies seit über sechs Generationen ihre Weine im historischen Kellerweg aus. Dies geschieht seit über 20 Jahren nach ökologischen Richtlinien. Dabei liegt das Augenmerh auf den Burgunder-Sorten, dem Riesling und den klassischen (rheinhessischen) Rotweinsorten. Daneben führt das Weingut Spezialitäten wie den Schwarzriesling, liebliche Gewürztraminier und die immer wieder ausgezeichneten Rotwein-Cuvées der…
