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Weingut Lawall-Stöhr

Feuer

Feuer und Flamme für Wein, so sind wir. Unsere Flamme stammt aus dem alten Lawall Wappen, seit 1757 lebt unsere Familie für den Wein. Die nächste Generation steht bereit, um die lange Geschichte des Weinmachens bei Lawall-Stöhr mit neuem Leben zu füllen. 

Flamme

Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme. (Thomas Morus) Lernen aus der Vergangenheit, um Zukunft zu gestalten. Das ist es was wir tun. Traditioneller Weinbau mit der Dynamik der nächsten Generation. 

Liebe

Gemeinsames Tun prägt uns. Nur als Team können wir schaffen, was ein Weingut ausmacht. Drei Generationen prägen heute das Weingut: Senior Wilhelm, Helmut und Claudia und die Jungen Christoph und Marie-Charlott. Liebe, Respekt und Vertrauen sind die Grundlage für große Ziele. 

Weine

Frucht – Typizität und Geschmack, unsere Weine sollen schmecken. Riesling nach Riesling und Siegerrebe wie Sieger. Die Primäraromen herausarbeiten durch gesunde Trauben und schonende Behandlung im Keller. Terroir ist für mich Wein zu machen, der nach Wein und Traube schmeckt.

Weingut Lawall-Stöhr_Logo, © Weingut Lawall-Stöhr
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Weingut Lawall-Stöhr_Weinkisten, © Weingut Lawall-Stöhr
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Weingut Lawall-Stöhr_Winzer, © Weingut Lawall-Stöhr
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Weingut Lawall-Stöhr_Gemeinde, © Weingut Lawall-Stöhr
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Weingut Lawall-Stöhr_Weinberg, © Weingut Lawall-Stöhr
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Weingut Lawall-Stöhr_Weinflasche, © Weingut Lawall-Stöhr
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Weingut Lawall-Stöhr_Winzer 2, © Weingut Lawall-Stöhr
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Weingut Lawall-Stöhr_Winzer 3, © Weingut Lawall-Stöhr
Weingut Lawall-Stöhr_Winzer 3
Weingut Lawall-Stöhr_Winzer 4, © Weingut Lawall-Stöhr
Weingut Lawall-Stöhr_Winzer 4

Über uns

  • Kellermeister Christoph Stöhr
  • Rebfläche 23 Hektar
  • Winzersekt

Kontaktinformationen:

Weingut Lawall-Stöhr
Marie-Charlott Stöhr
Freier Platz 14 55232 Alzey

Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Osthofener Klosterberg

Osthofener Klosterberg

Der Name wurde 1941 in Anlehnung an die alte Bezeichnung von 1362 "an dem Closterwege" gewählt.
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Alternativbild für Heimersheimer Sonnenberg

Heimersheimer Sonnenberg

Dieser Name rührt, wie immer in Rheinhessen, von der Südlage der Weinberge her.
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Weinheimer Hölle

Die Lage wurde 1331 mit dem Namen "uf der Helden" urkundlich erwähnt. Hölle bezeichnet einen leichten Abhang. In Westmitteldeutschland ist diese Flurbezeichnung stark verbreitet.
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Weinheimer Kapellenberg

Weinheimer Kapellenberg

Neugotische Kapellen und Reben als Kirchdach

Ein Kapelle am Berg. So einfach sind manche Lagennamen zu erklären. Oder doch nicht? Man liest, dass einst eine Kapelle auf dem Berg stand. Heute findet sich tatsächlich die Kapelle „Zum Heiligen Blut“ – als Teil der neugotischen Anlage Villa Heiligenblut – am Rand der Einzellage. Allerdings wurde diese erst 1890 erbaut. Noch später gebaut, bzw. gepflanzt: die „Weinkirche“, ein Gotteshaus aus Reben. Der romantisch zinnenbekrönte Rundturm wurde 1887 als Aussichtsturm gebaut und gehört – ebenso wie die Kapelle – zum Weingut Hannemann. Erlebenswert und jederzeit zu besichtigen: die Weinheimer Trift, eine archäologisch bedeutsame Fundstelle. Auf Löss und Rotliegendem wachsen hier verschiedenste Weinsorten. 

> Infos zur Kapelle zum Heiligen Blut: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/weinheim/kulturdenkmaeler/kapelle-hl-blut.html
> Die Kapelle kann als Veranstaltungsort und Ort für die standesamtliche Hochzeit gemietet werden: https://www.weingut-heiligenblut.de/veranstaltungsort-kapelle.html
> Infos zur Weinkirche und vielen Projekten mehr: https://www.pro-weinheim.com/
> Infos zum Aussichtsturm auf dem Hl. Blutberg: https://www.weindorfweinheim.com/aussichtsturm-auf-dem-hl-blutberg 
> Rundweg Weinheimer Bucht mit Naturdenkmal „Weinheimer Trift“: https://www.rheinhessen.de/kuestenweg-rheinhessen-rundweg-weinheimer-bucht
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/der-kustenweg-in-alzey-weinheim/

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Bermersheimer Hildegardisberg

Bermersheimer Hildegardisberg

Bermersheimer Hildegardisweg
Geburtsort einer Heiligen und fantastischer Weine

Sie war das zehnte Kind des Edelfreien Hildebert von Bermersheim und seiner Frau Mechthild. Im Jahre 1098 erblickte Hildegard (vermutlich) in Bermersheim die Welt. Sie gründete ein Kloster auf dem Rupertsberg bei Bingen und galt als eine große Mysterikerin des Mittelalters. Ihr ist ohne Zweifel diese Lage gewidmet. Auf Mergel- und Lössboden gedeihen Weiß-, Grauburgunder und Chardonnay ganz fantastisch.

> Erfahre mehr zur Heiligen Hildegard von Bingen im Museum am Strom:
https://www.bingen.de/kultur/museum-am-strom/das-museum
> Entdecke andere Einzellagen des Dorfes, wie den Bermersheimer Seilgarten oder Klostergarten.

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Alzeyer Rotenfels

Alzeyer Rotenfels

Rot, weiß, gelb und und Weinbergshäuschen

Zwei mögliche Deutungen: Entweder der Begriff kommt von Rodung. Hier wurde offenbar ein altes Gebiet gerodet, also Bäume gefällt und deren Wurzeln entfernt. Es könnte aber auch von der Farbe Rot hergeleitet sein, denn der Kernbereich in der Lage besteht aus rotem Oberboden. Vulkangestein, das oxidierte. Das Alzeyer Lied geht sogar auf den alten Lagen-Namen Rotental (jetzt Bestandteil der gesamten Einzellage) ein: „Uff em Grinn im Rotetal, wachsen unser Rewe; wer en echte Alser iss, kann ohne Woi net lewe“. Neben Vulkangestein gibt es hier aber auch gelbfarbigen Lössboden und weißen Kalkfelsen. Die Einzellage „Alzeyer Rotenfels“ ist südexpositioniert und warm. Die zahlreichen Weinbergshäuschen laden zum Spazieren und Rasten ein. Hier gedeihen alle Rebsorten.

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