Weingut Schales_Familie, © Weingut Schales© Weingut Schales

Weingut Schales

Über 200 Jahre Weingut Schales - Das muss gefeiert werden!

Wir tun es mit einem neuen Gewand – schließlich sind wir bekannt dafür, regelmäßig neue Wege zu gehen. Natürlich lassen wir dabei die Tradition nie aus den Augen. Sie ist eine unserer wichtigsten Leitlinien. Tradition, Liebe zum Handwerk und Zeit.

Seit 1783 stellen wir Weine von großer Strahlkraft und exzellenter Qualität her – in mittlerweile 8. Generation. Bei uns trifft gelebte Tradition auf echte Weinpassion. Eine naturnahe Bearbeitung der Weinberge ist für uns nicht erst seit gestern selbstverständlich. Erfahrung, Kontinuität und Kompetenz sind unsere Basis, die wir um Pioniergeist, Gespür für die individuelle Persönlichkeit der einzelnen Rebsorten und Wertschätzung unserem Terroir gegenüber ergänzen. Unsere Weine bewähren sich seit vielen Jahren durch Charakter, Eleganz und Ausgewogenheit.

Weingut Schales_Familie, © Weingut Schales
Weingut Schales_Familie
Weingut Schales_Schriftzug, © Weingut Schales
Weingut Schales_Schriftzug
Weingut Schales_Weinbrand, © Weingut Schales
Weingut Schales_Weinbrand
Weingut Schales_Flaschen, © Weingut Schales
Weingut Schales_Flaschen
Weingut Schales_Grauburgunder, © Weingut Schales
Weingut Schales_Grauburgunder
Weingut Schales_Flaschen, © Weingut Schales
Weingut Schales_Flaschen

Über uns

  • Kellermeister Christian Schales
  • Rebfläche 29 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Weinexport
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Wohnmobilstellplätze
  • Delikatessen Ideen aus Wein
  • PIWI’s
  • Glühwein
  • Alkoholfreie Weine

Kontaktinformationen:

Weingut Schales
Astrid Schales
Alzeyer Straße 160 67592 Flörsheim-Dalsheim

Bearbeitete Weinlagen

zurück
Dalsheimer Bürgel

Dalsheimer Bürgel

Burgunderweine und -sekte an der Fleckenmauer

An der berühmten Fleckenmauer liegt die Einzellage „Bürgel“. Die Lage wurde 1286 erstmalig mit dem Namen „retro montem“ (lateinisch: retro für hinter, und mons für Berg) notiert. Hundert Jahre später, 1358 schrieb jemand „uf dem berge“ nieder, im Wortlaut wurde daraus „Bürgel“. Burgunder-Rebsorten fühlen sich hier besonders wohl: Weiß-, Grau- und Spätburgunder. Neben fruchtbarem Löss und Mergelboden ist der ockerfarbige Kalkstein „Terra fusca“ entscheidend für die Qualität. Nicht nur für Spitzenweine, sondern auch für Sekte. Da verwundert es nicht, dass die 1.100 Meter lange Fleckenmauer aus Kalkstein erbaut wurde. Sie ist die einzige in Rheinhessen erhaltene mittelalterliche Mauer dieser Pracht.

  • Zu der weiteren Einzellagen von Dalsheim: Hubacker
  • Eine ehemalige Sendeanlage zur Starenabwehr wurde umfunktioniert zu einem Aussichtsturm. Darunter: ein typischer rheinhessischer Trullo. 
mehr erfahren
zurück
Nieder-Flörsheimer Frauenberg

Nieder-Flörsheimer Frauenberg

Von Nonnen und Fräuleins
Hier waren einst Frauen federführend: Die Lage wurde 1290 mit dem Namen „an frauwenhalten" urkundlich erwähnt. Ursprünglich befand sich der Berg nämlich im Besitz eine Nonnenklosters. Auf Löss und Kalk wachsen vor allem Riesling- und Spätburgunderreben. Bänke und Tisch am Trullo „Fräulein von Flersheim“ können für eine Rast genutzt werden. Im Sommer blühen dort üppig die Rosen. Das rote Wingertshäuschen am Goldbergbrunnen wird teilweise bewirtet.

> Infos zum Trullo „Fräulein von Flersheim“, im Besitz Weingut Beyer-Bähr: https://www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/punkt/veranstaltungsort/weinbergshaeuschen-trullo-frl.-v.-flersheim/54980916/
> Infos zum Wingertheisje am Goldbergbrunnen: https://tacheles-landrestaurant.de/wingertsheisje/
> Zu allen Wander- und Radtouren von Flösrheim-Dalsheim: https://www.floersheimdalsheim.de/og/freizeit-tourismus/rad-wandern-gps-touren/

mehr erfahren
zurück
Alternativbild für Nieder-Flörsheimer Goldberg

Nieder-Flörsheimer Goldberg

Die Benennung einer Flur mit diesem Namen weist in den seltensten Fällen auf das Edelmetall hin, sie ist vielmehr Ausdruck allgemeiner Wertschätzung.
mehr erfahren
zurück
Dalsheimer Hubacker

Dalsheimer Hubacker

Von Hufen und Kalksteinfelsen – eine Riesling-Paradelage

Früher bewirtschaften die Bauern ihre Flächen mit Pferd oder Ochs. Die Bezeichnung „Hufe“ oder „Huffe“ war eine Maßeinheit für ein Stück Land. Im Jahr 1490 wurde im „Seelenbuch“ notiert, dass 5 Hufen 5 Mausi (eine Entlohnung) wert seien. Aus „Hufe“ entstand der Begriff „Hube“. Im Jahr 1610 wurde die Lage „am Hubacker“ erstmalig urkundlich erwähnt. Auf Löss, Tonmergel und einem Kalksteinfelsen wächst hier vor allem Riesling. Ausdrucksstärke, Filigranität, Mineralik und Reifepotential auf Höchstniveau! Im Jahr 2000 errichtete die Winzerfamilie Keller dort einen 6,5 Meter hohen Kalkstein-Turm. Ein schönes Ausflugsziel!

  • Zu der weiteren Einzellagen von Dalsheim: Bürgel
mehr erfahren
zurück
Alternativbild für Dalsheimer Sauloch

Dalsheimer Sauloch

Die Lage wurde 1490 bis 1525 mit dem Namen "in dem Sawloch" urkundlich erwähnt. Haus- oder Wildschweine suhlten sich in dieser Flur im Schlamm.
mehr erfahren
zurück
Alternativbild für Dalsheimer Steig

Dalsheimer Steig

Die Lage wurde 1346 mit dem Namen "uf der steygen" urkundlich erwähnt. Das hier zugrunde liegende Wort ist mittelhochdeitsch steig = steiler Anstieg.
mehr erfahren