Weingut Schnabel_Weinkarton, © Weingut Schnabel© Weingut Schnabel

Weingut Schnabel

Unser Weingut befindet sich im Herzen von Rheinhessen im gemütlichen Weinort Gau-Bickelheim.
Wir bewirtschaften ca. 20ha Weinberge, die überwiegend auf den Südhängen des Wißbergs liegen. 
Unser Rebsortenspiegel ist weit gefächert. Neben den klassischen Rebsorten wie Riesling, Müller-Thurgau und Spätburgunder, finden Sie bei uns auch Chardonnay, Scheurebe und Morio-Muskat.

Unser Fokus im Weinberg liegt auf einer nachhaltigen Bewirtschaftung; im Keller geben wir den Weinen unsere persönliche Handschrift.
So erzeugen wir Weine mit besonderem Charakter, Aroma und Intensität.


Wir bieten für jeden Geschmack etwas. Von leicht und fruchtig bis hin zu herb und mineralisch. Wir haben den passenden Wein für Sie.

Weingut Schnabel_Holzfasskeller, © Weingut Schnabel
Weingut Schnabel_Holzfasskeller
Weingut Schnabel_Innen, © Weingut Schnabel
Weingut Schnabel_Innen
Weingut Schnabel_Winzer, © Weingut Schnabel
Weingut Schnabel_Winzer
Weingut Schnabel_Innen 2, © Weingut Schnabel
Weingut Schnabel_Innen 2
Weingut Schnabel_Weinglas, © Weingut Schnabel
Weingut Schnabel_Weinglas
Weingut Schnabel_Weinkarton, © Weingut Schnabel
Weingut Schnabel_Weinkarton
Weingut Schnabel_Traktor, © Weingut Schnabel
Weingut Schnabel_Traktor
Weingut Schnabel_Winzer 2, © Weingut Schnabel
Weingut Schnabel_Winzer 2

Über uns

  • Kellermeister Tobias und Oliver Schnabel
  • Rebfläche 20 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt

Kontaktinformationen:

Weingut Schnabel
Oliver und Tobias Schnabel
Mittlere Mauergasse 3 55599 Gau-Bickelheim

Bearbeitete Weinlagen

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Gau-Bickelheimer Kapelle

Gau-Bickelheimer Kapelle

Die pittoreske Kapelle inmitten von Rebvielfalt

Sie ist eines der Wahrzeichen von Rheinhessen: die Gau-Bickelheimer Kreuzkapelle inmitten von Weinreben. Mit rotem Ziegeldach und warmen Sandstein-Mauern leuchtet sie regelrecht hervor. Die Einzellage ist nach dem Gotteshaus benannt. Der „Oberschultheiß Johann Jakob Hees zu Gau-Böckelheim“ spendete die Hälfte seines kostbaren Weinberges im Jahr 1755 zum Bau der Kapelle. Auf Tonmergel und Kalkstein wachsen verschiedene Rebsorten. Den Weg vom Dorf zur Kreuzkapelle, durch die Einzellage, säumen vierzehn Kreuzweg-Stationen.

> Infos zur Kreuzkapelle Gau-Bickelheim: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/gau-bickelheim/kulturdenkmaeler/kreuzkapelle.html
> Entdecke auch die nahgelegene Route Via Vinea; für Wanderer, Nordic Walker und Skater https://www.rheinhessen.de/a-via-vinea
> Warum der Schriftzug „1250“ auf den Fotos? Die Aufnahmen wurden 2021 gemacht, das Jubiläumsjahr des Dorfes Gau-Bickelheim. 

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Alternativbild für Gau-Bickelheimer Saukopf

Gau-Bickelheimer Saukopf

Die Lage wurde 1713 mit dem Namen "in dem Säukopf" urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort beruht wahrscheinlich auf mittelhochdeutsch seihen = Rinnsal, feuchte Stelle
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