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Weingut Steinmühle May-Weißheimer

Das 1275 erstmals erwähnte Hof- und Weingut Steinmühle ist seit Anfang des 18. Jahrhunderts im Besitz der Familie. Axel May ist 2009 nach dem Abschluss seines Weinbaustudiums in Geisenheim und mehreren Auslandaufenthalten bei führenden Qualitätsweingütern in den Betrieb eingestiegen. Fruchtbetonte, klare und ausbalancierte Weine mit Struktur sind die Philosophie des Weinguts. Flexibler, zuverlässiger Partner für Handel und Export.

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Über uns

  • Kellermeister Axel May
  • Rebfläche 15 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Weinexport
  • Maxime Herkunft Rheinhessen

Kontaktinformationen:

Weingut Steinmühle May-Weißheimer
Axel May
Eulenberg 18 67574 Osthofen

Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Osthofener Klosterberg

Osthofener Klosterberg

Der Name wurde 1941 in Anlehnung an die alte Bezeichnung von 1362 "an dem Closterwege" gewählt.
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Alternativbild für Osthofener Liebenberg

Osthofener Liebenberg

Die Lage wurde 1254 mit dem Namen "in liben berc" urkundlich erwähnt. Der Lagennamen bezieht sich auf den Personennamen Liebo.
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Osthofener Goldberg

Osthofener Goldberg

Miniaturburgen, Bergkirche und Riesling auf Kalkstein

Lagennamen mit „Gold" sind schön – und häufig. Sie nehmen Bezug auf die Wertschätzung der Lage. Der „Osthofener Goldberg“ ist eine Kalksteinlage und bringt den Weinen eine kühle, salzige Mineralik. Winzer hegen hier vor allem Rieslinge wie einen Schatz. Aber auch Chardonnay und andere Sorten. Auf dem Berg wurde bereits im Mittelalter, im 6. Jahrhundert eine Kapelle errichtet. Sie war dem Heiligen Remigius, Bischof von Reims geweiht. Im 11. Jahrhundert entstand die Pfarrbasilika. Noch heute thront die Bergkirche dort oben. Inmitten der Lage: das „Weiße Häuschen“, erbaut in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, sowie ein Tisch des Weines. 

> Zur Regionalgeschichte von Osthofen: https://www.regionalgeschichte.net/index.php?id=3463
> Osthofen besitzt zahlreiche Weinbergshäuschen aus dem 19. Jahrhundert, von wohlhabenden Winzerfamilie im Stil der Gründerzeit errichtet. Neben dem „Weißen Häuschen“ gibt es das „Rote Häuschen“, das „Blümelhäuschen“ und das schönste unter ihnen: der Leckzapfen. Siehe Lage Osthofener Leckzapfen.
> Wanderung (2,5 h / 8,3 km) zu den Miniaturburgen: https://www.osthofen.de/osthofen-erleben/aktiv-natur/wandern/miniaturburgen-im-wonnegau

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Dittelsheimer Leckerberg

Dittelsheimer Leckerberg

Oh, wie lecker, diese Lage, diese Weine!

Eine der wohlklingendsten Lagen Rheinhessens – und keiner weiß so recht, woher der Name kommt! Das mittelhochdeutsche Wort „lecken“ leitet sich aus dem Althochdeutschen „lecchōn“ ab und bezeichnet etwas besonders Wohlschmeckendes. Ist es eine Hommage an die schmackhaften Weine oder nimmt es Bezug auf Salzlecksteine für Wild, oder, oder? Die Lage wurde 1562 erstmalig mit Namen "im Leckerberg" urkundlich erwähnt. Die Reben wachsen an terrassierten Hängen über dem Dorf auf verschiedensten Böden wie kalkreichem Lehm, Löss oder Mergel; entstanden durch Windverwehungen und Bodenerosionen des Kloppbergs. Die Weine – von Riesling, Burgunder und Co. – zeigen daher sehr unterschiedliche Stilistiken.
> Zu den beiden anderen Einzellagen in Dittelheim: Geiersberg und Kloppberg
> Zur Themenwanderung Kloppberg https://www.rheinhessen.de/e-wanderung-themen-wanderung-kloppberg
> Zur Themenwanderung: Bonerz-Weg https://www.tourismus-alzey-worms.de/wf/entdecken/wandern/naturerlebnis-themenwege.php#anchor_3ca6f54f_Accordion-1-BohnErzWeg-----Rheinhessen-mit--H-Erz-erleben--Strecke-9-5-km-
> Dittelsheim ist bekannt für seine Heidenturmkirche: https://blog.rheinhessen.de/orient-rheinhessen-heidenturmkirchen/

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