Weingut Wendel, © Weingut Wendel© Weingut Wendel

Weingut Wendel

Unser Weingut in Bingen liegt am Fuße des Rochusberges im Stadtteil Büdesheim. Schon seit Urzeiten wurde in Bingen-Büdesheim an den Hängen des Rochusberges Wein angepflanzt. Auch das Kloster Rupertsberg ( Hl. Hildegard) besaß Weinberge in unserer Gemarkung (1100).

Seit vier Generationen bewirtschaften wir nun die fruchtbaren Böden rund um die Weinstadt Bingen am Rhein. Dank des milden Klimas und des besonderen Terroirs gelingt es uns Jahr für Jahr, Weißweine und Rotweine von besonderer Qualität zu erzeugen.

Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität unserer Produkte und bestellen Sie Ihren Lieblingswein gleich in unserem Onlineshop oder besuchen Sie uns in unserer Vinothek im Weingut in Bingen. Ein besonderes Highlight jedes Jahr ist das Hoffest, wo wir unsere Tore für Sie öffnen und gemeinsam feiern.

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Über uns

  • Kellermeister Hermann u. Matthias Wendel
  • Rebfläche 28 Hektar
  • Winzersekt
  • Glühwein

Kontaktinformationen:

Weingut Wendel
Matthias Wendel
Helmutstraße 9 55411 Bingen am Rhein

Bearbeitete Weinlagen

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Binger Scharlachberg

Binger Scharlachberg

Rote Pigmente in der Erde für Spitzenrieslinge

Die Namensgeber dieser Einzellage wählten gewöhnungsbedürftig: Bei der Kinderkrankheit Scharlach verfärbt sich die Zunge rot. Die Einzellage Scharlachberg besteht aus „Quarzit Rigosol“, einem stark verfestigten Sandstein mit hohem Eisenoxid-Anteil. Das Eisen verfärbt die Erde orange-rot oder eben scharlachrot. Mit dem Namen "vocatur scarlachen" wurde die Lage erstmalig im Jahr 1248 urkundlich erwähnt. Sie erstreckt sich oberhalb des Binger Stadtteils Büdesheim. Von hier stammen Rieslinge mit großartigem Reifepotential. 

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Alternativbild für Binger Schloßberg-Schwätzerchen

Binger Schloßberg-Schwätzerchen

Die Lagebezeichnung rührt zum einen von der Burg Klopp her, 1781 "im Schloßberg" zum anderen von einer Traditionfigur des Binger Winzerfestes, der Prinzessin Schwätzerchen. Ihr Name geht möglicherweise auf eine alte Weinbergsbezeichnung zurück, 1471 "am schwetzgin", hinter der Name sich vermutlich der des ehemaligen Besitzers verbirgt (Schwätzer).

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Alternativbild für Binger Schwarzenberg

Binger Schwarzenberg

Die Lage wurde im 17. Jahrhundert mit dem Namen "in der schwartz Gewann" urkundlich erwähnt. Der Name geht auf die überwiegend dunkle Farbe des humusreichen Bodens zurück.
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Alternativbild für Binger Bubenstück

Binger Bubenstück

Die Lage wurde 1532 mit dem Namen "neben bodenstücke" urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung ist auf einen Personennamen (Bobo) oder auf das mittelhochdeutsche Boben (oberhalb gelegen) zurückzuführen.

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