Weingut Margaretenhof_Familienbild, © Weingut Margaretenhof© Weingut Margaretenhof

Weingut Margaretenhof

Wir bewirtschaften das Weingut Margaretenhof bereits in der 5. Generation. Bei uns ist alles "handgemacht", als typischer Familienbetrieb führen wir alle Arbeiten vom  Rebschnitt bis zur Abfüllung selbst aus - wir kennen alle unsere Rebstöcke "persönlich". Die Erzeugung gesunder, vollreifer Trauben bei moderatem Ertrag, schonende Traubenverarbeitung und eine gezügelte Vergärung garantieren höchsten Genuss. 2015 feierten wir das Jubiläum 50 Jahre Flaschenwein und Direktvermarktung dieser Tradition fühlen wir uns verpflichtet.
Wie ein Hufeisen umschließen die Terrassen und sanften Hügel der Weinberge unsere Heimatgemeinde Osthofen. Auf diesen tiefgründigen Lößböden gedeihen unsere hervorragenden Burgunderweine. Unser "Filetstück" ist ein Weinberg in der Lage Westhofener Brunnenhäuschen, auf dem steinigen Kalkmergel wächst unser bester Riesling.
Bei einem Urlaub in unserer schönen Ferienwohnung können Sie uns und unsere Weine kennen lernen. Wir freuen uns auf Sie!

Weingut Margaretenhof_Hof belebt, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Hof belebt
Weingut Margaretenhof_Edelstahltanks, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Edelstahltanks
Weingut Margaretenhof_Familienbild, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Familienbild
Weingut Margaretenhof_Hof, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Hof
Weingut Margaretenhof_Keller, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Keller
Weingut Margaretenhof_Weinberg, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Weinberg
Weingut Margaretenhof_Lerchelsberg, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Lerchelsberg
Weingut Margaretenhof_Logo, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Logo
Weingut Margaretenhof_Sir Henry 2011 mit Käse, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Sir Henry 2011 mit Käse

Über uns

  • Kellermeister Ernst-Heinrich Ahl
  • Rebfläche 8 Hektar
  • Winzersekt

Kontaktinformationen:

Weingut Margaretenhof
Britta und Ernst-Heinrich Ahl
Tempelgasse 9 67574 Osthofen

Bearbeitete Weinlagen

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Westhofener Brunnenhäuschen

Westhofener Brunnenhäuschen

Über 50 Weinbergshäuschen – und ein einziges Brunnenhäuschen

Es existiert wohl kein rheinhessisches Dorf, das mehr Weinbergshäuschen sein eigen nennen könnte: Sage und schreibe 54 Häuschen schmücken die Westhofener Weinberge. Einst waren es Schutzhütten gegen das Wetter. Hier wurde allerdings eine entspringende Quelle „geschützt“, ein Wasserspeicher daran angeschlossen. Die Einzellage wurde 1721 mit dem Namen „am brunnenhäusschen“ erstmalig urkundlich erwähnt. Die Böden sind geprägt von Tonmergel mit Kalkstein, Kalksteinfelsen im Untergrund. Außerdem findet sich hier „Terra Rossa“, ein roter Boden. Die Winzerinnen und Winzer bauen Riesling, Silvaner, Sauvignon Blanc oder Spätburgunder an. Eine der höchstgelegenen Lagen Westhofens.

> Wissenswertes über die Westhofener Wingertshäuschen: https://www.wonnegau.de/wissenswertes-wingertsheisjer
Von Wingertshäuschen zu Wingertshäuschen: https://www.rheinhessen.de/wingertsheisje-wanderweg
> Zu den anderen Einzellagen von Westhofen: Aulerde, Kirchspiel, Morstein und Steingrube 

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Alternativbild für Osthofener Kirchberg

Osthofener Kirchberg

Die Lage wurde 1325 mit dem Namen "an dem kyrchberge" und 1362 "an dem kirisberge" urkundlich erwähnt. Aufgrund der historischen Belege ist sowohl die Deutung "zum Kirchengut gehöriger Berg" als auch "mit Kirschbäumen bestandener Berg" möglich.
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Alternativbild für Osthofener Klosterberg

Osthofener Klosterberg

Der Name wurde 1941 in Anlehnung an die alte Bezeichnung von 1362 "an dem Closterwege" gewählt.
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Alternativbild für Osthofener Liebenberg

Osthofener Liebenberg

Die Lage wurde 1254 mit dem Namen "in liben berc" urkundlich erwähnt. Der Lagennamen bezieht sich auf den Personennamen Liebo.
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Osthofener Goldberg

Osthofener Goldberg

Miniaturburgen, Bergkirche und Riesling auf Kalkstein

Lagennamen mit „Gold" sind schön – und häufig. Sie nehmen Bezug auf die Wertschätzung der Lage. Der „Osthofener Goldberg“ ist eine Kalksteinlage und bringt den Weinen eine kühle, salzige Mineralik. Winzer hegen hier vor allem Rieslinge wie einen Schatz. Aber auch Chardonnay und andere Sorten. Auf dem Berg wurde bereits im Mittelalter, im 6. Jahrhundert eine Kapelle errichtet. Sie war dem Heiligen Remigius, Bischof von Reims geweiht. Im 11. Jahrhundert entstand die Pfarrbasilika. Noch heute thront die Bergkirche dort oben. Inmitten der Lage: das „Weiße Häuschen“, erbaut in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, sowie ein Tisch des Weines. 

> Zur Regionalgeschichte von Osthofen: https://www.regionalgeschichte.net/index.php?id=3463
> Osthofen besitzt zahlreiche Weinbergshäuschen aus dem 19. Jahrhundert, von wohlhabenden Winzerfamilie im Stil der Gründerzeit errichtet. Neben dem „Weißen Häuschen“ gibt es das „Rote Häuschen“, das „Blümelhäuschen“ und das schönste unter ihnen: der Leckzapfen. Siehe Lage Osthofener Leckzapfen.
> Wanderung (2,5 h / 8,3 km) zu den Miniaturburgen: https://www.osthofen.de/osthofen-erleben/aktiv-natur/wandern/miniaturburgen-im-wonnegau

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