Weingut Eppelmann_Familie, © Weingut Eppelmann© Weingut Eppelmann

Weingut Eppelmann

Guten Tag – und herzlich willkommen in Rheinhessen! Wir sind die Winzerfamilie Eppelmann aus Stadecken-Elsheim, wenige Kilometer südwestlich von Mainz im Selztal. Das Tal ist von Kalkstein geprägt und bietet perfekte Bedingungen für Pinot. Hier auf unserem malerischen Gut widmen wir uns deshalb Spätburgunder, Chardonnay und natürlich auch dem Riesling – Tag für Tag. 
 
Winzerkunst ist für uns der Schaffensprozess aus Natur und Handwerk – für den Moment im Glas. Es ist das Streben nach dem Einzigartigen, dem Erfüllenden und Aufregenden. Dabei sind wir keineswegs angekommen, sondern gerade erst aufgebrochen. Mit dem Einstieg der Geschwister Corinna und Christian im Jahr 2018 wurden neben der Bio-Umstellung auch die Rebsorten-Fokussierung und stilistische Anpassung angestoßen. “Dies ist eine wahrlich fulminante Rückkehr” urteilt Vinum, zeichnet uns als Aufsteiger des Jahres Rheinhessen 2024 aus und betont die Qualität der Chardonnays und Spätburgunder.

Weingut Eppelmann_Winzer, © Weingut Eppelmann
Weingut Eppelmann_Winzer
Weingut Eppelmann_Trauben, © Weingut Eppelmann
Weingut Eppelmann_Trauben
Weingut Eppelmann_Familie, © Weingut Eppelmann
Weingut Eppelmann_Familie

Über uns

  • Rebfläche 25 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Weinexport
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Maxime Herkunft Rheinhessen
  • Ökologisch zertifiziert
  • Rebstockpatenschaft
  • PIWI’s

Kontaktinformationen:

Weingut Eppelmann
Corinna Eppelmann
Kirchgasse 10 55271 Stadecken-Elsheim

Besuchen Sie uns

PanoramaVinothek Weingut Eppelmann

Vinothek 4, © Ulltich Kknapp

Jung, dynamisch, innovativ …
Was uns motiviert, ist die Natur. Der mitreißende Zyklus des Entstehens und Vergehens prägt unser Schaffen Tag für Tag. Was uns bewegt, ist das Ergebnis dieses Wunderwerks. Durch unsere Arbeit wird es zu dem, wofür wir stehen. Was uns berührt, ist die Freude anderer Menschen beim Verkosten unserer Weine. Was uns begeistert, ist die Emotion des Gastes, wenn er die PanoramaVinothek und die TurmTerrasse zum ersten Mal erlebt. Probieren Sie unser „HERZBLUT“ mit direktem Blick auf unsere Weinreben.

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Bearbeitete Weinlagen

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Elsheimer Bockstein

Elsheimer Bockstein

Rast für anspruchsvolle Rieslinge und Spätburgunder

Ziegenbock? Bockiger Boden? Aufgebockt? Es gibt verschiedene Deutungen. Haben die Römer hier einst Ziegenböcke geopfert? Zweifelhaft. Der Braunlehm-Kalksteinboden kann durchaus bockig sein, finden die Winzerinnen und Winzer. Aufgebockt könnte stimmen, denn im Gebiet der Einzellage befand sich einst ein Rastplatz an der alten Heerstraße. Ein Gestell zum Abstellen von Lasten, ein Bockstein, ist denkbar. Sicher ist, dass hier anspruchsvolle Rieslinge und Spätburgunder optimal reifen. Mit feinen Fruchtnoten und einer erfrischenden mineralischen Säure. Auf den Fotos außerdem zu sehen: ein rundkuppliger Trullo.
> Zu der anderen Lagen von Elsheim: Tempelchen.
> Das Flüsschen Selz und damit der Selztal-Radweg laufen unweit der Einzellage vorbei.
https://blog.rheinhessen.de/tour-de-rheinhessen-unterwegs-auf-dem-selztal-radweg/
> Elsheim ist Teil von Stadecken-Elsheim. Hier startet die Hiwweltour Stadecker Warte.

https://www.rheinhessen.de/hiwweltour-stadecker-warte
> Weitere Infos: https://stadecken-elsheim.de/tourismus-wein/

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Elsheimer Blume

Elsheimer Blume

Romantisch oder wirtschaftlich gedacht? Auf jeden Fall erfolgreich.
Waren es entzückende Feldblumen, wie Klatschmohn oder Rittersporn, die zur Namensgebung führten? Oder geht es – ganz unromantisch – auf das mittelhochdeutsche Wort „blum“ für Ertrag zurück? Wohnte hier gar einst ein Herr Blume? Man weiß es nicht. Der Kalk- und Sandmergelboden ist nährstoffreich und gut durchlüftet. Die Weine aus dieser Top-Lage muten besonders aromatisch an und wirken zart. Hier wachsen Riesling, Chardonnay, Müller-Thurgau, Scheu oder auch Portugieser.
> Zu den Einzellagen der Nachbargemeinde Stadecken: Lenchen und Spitzberg
> Zur Wanderung: Adam-Elsheimer Rundweg
> Auf dem Foto im Hintergrund: ein neuer Weinbergsturm.

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Ingelheimer Horn

Ingelheimer Horn

Wenn Berge hervorspringen und Burgunder sich wohlfühlen

Die Lage wurde im Jahr 1570 mit dem Namen „am Horn“ erstmalig urkundlich erwähnt. Der Begriff „Horn“ ist eine häufige Formbezeichnung für vorspringende Berge. Wie die Hörner eines Geiß- oder Rehbocks eben. Auf der Einzellage Ingelheimer Horn wachsen – der Tradition der Rotweinstadt folgend – vor allem komplexe und zugleich elegante Spätburgunder sowie weitere Burgundersorten. Am Fuße des Mainzer Berges, oberhalb von Ober-Ingelheim. Löss, steiniger und sandiger Lehmboden sowie zahlreiche Kalksteine sind charakteristisch für die Lage, die sich bis zu 250 Metern über dem Meeresspiegel erstreckt.

> Zu den anderen Einzellagen von Ingelheim: Höllenweg, Pares, Rotes Kreuz und Schloss Westerhaus
> Vergleiche den Namensvetter, die Einzellage Siefersheimer Horn
> Zu den Wanderwegen in Ingelheim https://www.ingelheim-erleben.de/wanderwege-in-ingelheim/0

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Stadecker Lenchen

Stadecker Lenchen

Verleihen, anlehnen – am besten austrinken!

Der Lagenname entstammt entweder aus dem Wort „Lehen“ mit der Bedeutung „verliehenes Gut" oder aus dem Wort „Berglehne“, ein veraltetes Wort für Berghang. Zweitens würde zumindest geographisch stimmen, denn das „Lenchen“ schmiegt sich an den Hang. Auf Löss, Sand und Lehmmergel reifen Silvaner, Grauer Burgunder oder Riesling. Die fast zehn Kilometer lange Hiwweltour „Stadecker Warte“ bietet tolle Panoramablicke über das untere Selztal, verschiedene Rastplätze und zeigt Bodenprofile. Obenauf dem Plateau empfängt die „Stadecker Warte“, die an der Grenze zur Einzellage „Spitzberg“ steht.
> Infos zur Hiwweltour Stadecker Warte: https://www.rheinhessen.de/hiwweltouren/hiwweltour-stadecker-warte
> Zu den anderen Lagen von Stadecken: Spitzberg
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/10-schoenste-rastplaetze-hiwweltour-stadecker-warte/

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