Weingut Pfleger_Weinrast, © Weingut Pfleger© Weingut Pfleger

Weingut Pfleger

Wir, die Pflegers, führen ein kleines Weingut im Wormser Stadtteil Rheindürkheim.
Hier im Wonnegau, ganz im Süden Rheinhessens, herrschen nahezu perfekte Bedingungen für den Weinbau. Klima und Boden passen einfach. Sie sind Grundlage für spannende, authentische Weine.
In Rheindürkheim lädt die schöne Uferpromenade zu Spaziergängen ein.
An mehreren Sonntagen im Sommer steht hier auch unser Weinstand zur "Weinrast am Schiffermast" bereit.
Wir leben von und mit der Natur. Der Boden ist unser höchstes Gut. Nachhaltiges Wirtschaften steht für uns im Vordergrund.

Weingut Pfleger_Flaschen, © Weingut Pfleger
Weingut Pfleger_Flaschen
Weingut Pfleger_Weinberg, © Weingut Pfleger
Weingut Pfleger_Weinberg
Weingut Pfleger_Pfleger, © Weingut Pfleger
Weingut Pfleger_Pfleger
Weingut Pfleger_Sonnenaufgang am Rhein, © Weingut Pfleger
Weingut Pfleger_Sonnenaufgang am Rhein
Weingut Pfleger_Weinrast, © Weingut Pfleger
Weingut Pfleger_Weinrast

Über uns

  • Kellermeister Patrick Pfleger
  • Rebfläche 8,5 Hektar
  • Fachhandel

Kontaktinformationen:

Weingut Pfleger
Familie Pfleger
Hintergasse 52 67550 Worms-Rheindürkheim

Bearbeitete Weinlagen

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Hohen-Sülzener Kirchenstück

Hohen-Sülzener Kirchenstück

Die Klosterköche wussten auch schon, was gut ist

Die Lage wurde 1297 erstmalig mit dem Namen „iuxta Kirchenstücke" urkundlich erwähnt. „iuxta“ ist Lateinisch und bedeutet „nahe bei“. Entweder war dieses Stück Land zum Unterhalt einer Klosterküche bestimmt oder es bezeichnete allgemein ein Kirchengut. Hohen-Sülzen taucht unter den Namen „Sulza" (1140), „Sulzen“ (1200), „Horsulzen“ (1238) und „Sulczen" (1355) auf und lag im alten „Wormsgau“. Auf Löss, Lehm und weichem Kalkstein wachsen hier vor allem Riesling und Spätburgunder. Es entstehen Weine mit opulenter Frucht und mehrdimensionalem Charakter.

> Auf den Fotos: Das ist eine kleine Windmühle, aber nicht zur Stromerzeugung, sondern zur Windverwirbelung, wenn den Reben Frost droht.

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Monsheimer Rosengarten

Monsheimer Rosengarten

Andächtig, romantisch oder humorvoll?

Die Lage wurde 1750 mit dem Namen „im Rosengarten“ urkundlich erwähnt. Die Bepflanzung mit der edlen Blume, der Rose, könnte zu ihrem Namen geführt haben. Oftmals deuten diese Weinbergsanmen jedoch auf frühmittelalterliche Begräbnisstätten hin. Was davon stimmt, weiß man heute nicht mehr. Aber die Einzellage ist heute im Frühjahr durchaus romantisch – mit rosa blühendem Mandelbaum. Und wird geschmückt von zwei Trulli, kleinen weißen Rundhäuschen. Besonders witzig schaut der Funkturm-Trullo aus. Ein ulkiges architektonisches Ensemble aus Backstein einerseits und einer Stahlkonstruktion andererseits. Bank und Rundtisch laden unter Bäumen zur Rast ein. Die „Pfrimm“, ein Flüsschen (die Einheimischen sagen „die Bach“) fließt unweit vorbei. Monsheim und Kriegsheim (ein Ortsteil von Monsheim) besitzen über 20 Brücken. Auf Lössboden mit Sand-, Kies- und Lehmanteil wachsen unterschiedlichste Rebsorten. Man findet die Lage sowohl unter dem Namen „Monsheimer Rosengarten“ als auch unter „Kriegsheimer Rosengarten“.

> Entdecke Monsheim via Wanderweg „Zellertalweg“, Rundweg Monsheim – Mölsheim – Wachenheim. https://www.rheinhessen.de/zellertalweg-rundweg-monsheim#dmdtab=oax-tab1
> Mehr Eindrücke im Blog-Beitrag: https://blog.rheinhessen.de/der-zellertalweg-rundweg-monsheim-moelsheim-wachenheim/
> Weitere Einzellagen in Rheinhessen mit demselben Namen: Gabsheimer Rosengarten oder Bechtheimer Rosengarten

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Alternativbild für Pfeddersheimer Kreuzblick

Pfeddersheimer Kreuzblick

Die Lagenbezeichnung beruht auf einem Ausblick von einem Flurkreuz aus.
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