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Weingut Philipp

ZWEI GENERATIONEN – EIN GEMEINSAMES ZIEL
Beide Generationen leben und arbeiten auf dem Weingut. Gemeinsam sind wir ein starkes Team. Die jahrelange Erfahrung von Reinhold Philipp und das innovative Denken von Alexander Philipp treffen hier zusammen.
Unsere Philosophie bezieht sich auf einen rücksichtsvollen Umgang mit der Natur, um aus den Trauben tolle und interessante Weine zu kreieren.
In den reizvollen rheinhessischen Hügellagen Hundskopf, Homberg, Römerberg und Schloss Hammerstein rund um Albig gedeihen unsere Weine. Gesteinsmergel, Sand und Kalksteine sind die fruchtbaren Böden auf denen unsere Trauben wachsen und reifen, was sich in vielfältigen Aromen und Qualitäten wiederspiegelt.
Kommen Sie uns gerne besuchen, um unsere Weine, die Landschaft und die Menschen hier kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Weingut.

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Über uns

  • Rebfläche 13 Hektar
  • Winzersekt
  • Glühwein

Kontaktinformationen:

Weingut Philipp
Alexander Philipp
An der Schlossmauer 11b 55234 Albig

Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Albiger Homberg

Albiger Homberg

Der Name der Lage ist durch die Zusammenziehung und Angleichung aus "hohenberg" entstanden und bedeutet "Hoher Berg".
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Albiger Hundskopf

Albiger Hundskopf

Wau! Wow! Ein Hundskopf für die Rebenvielfalt

Der Rebhügel soll von Westen so aussehen wie ein liegender Hund, munkelt man. In der Tat hat der Hügel eine eigenartige Gestalt, aber nicht jeder erkennt darin eine Hundeform. Hin oder her, die Flurnamen-Forscher halten diese charmante Geschichte für die plausibelste Erklärung. Auf dem Südwesthang wachsen die Reben auf Kalkstein und Mergel mit reichem Tonanteil. Alle Rebsorten sind vertreten, die Winzerinnen und Winzer gewinnen hier auch edelsüße Weine mit großem Lagerpotential. Am höchsten Punkt der Lage thront der Turm „Auf dem Fels“, ein 2001 eingeweihter Weinbergs- und Aussichtsturm.

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Albiger Schloss Hammerstein

Albiger Schloß Hammerstein

Schloss, Villa, Haus? Der Hammerstein bleibt nebulös, seine Weine nicht

Wenn sich sogar Namensforscher unsicher sind und sich alte Geschichten aus dem Dorf darunter mischen: Dann hat man die wildesten Interpretationen. Von einem Schloss, einer Burg auf dem Berg ist die Rede. Unsinn, sagen die Namensforscher. Ein Schloss wäre in den Urkunden erwähnt worden. Aber ein Quäntchen Wahrheit steckt wohl doch darin: In der Nachbargewann „Im Sumborn“ wurden Überreste einer römischen „Villa rustica“ entdeckt. Die Trümmer wurden wohl als mittelalterliche Burg interpretiert – und der Name etablierte sich. So viel zum Schloss. Warum aber gerade der Name Hammerstein? Es gibt Hinweise, dass hier die Reichsgrafen von Hammerstein im frühen Mittelalter begütert waren. Auf der Einzellage wachsen Reben aller Couleur auf Kalkstein und Mergel, die prächtige Weine hervorbringen. Keine Vermutung, eine Tatsache.

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