




Das Bodenprofil Tonmergel ist das zweite Terroir-Bodenprofil der Hiwweltour Stadecker Warte und zeigt den Tonmergelboden des Stadecker Spitzbergs. Das Profil selbst und eine Infotafel geben einen informativen geologischen Einblick.

Der Lonsheimer Turm ragt mitten aus den Bäumen hervor und bietet nach einem kleinen Aufstieg über eine steile Wendeltreppe einen wunderschönen Blick über die Baumspitzen in die umliegende Natur.

Der Wohnmobilstellplatz befindet sich in eine Halle, unterhalb eines Hotels. Es gibt 5 Stellplätze für Wohnmobile. Das Hotel ist an der Gaustraße 8 in 55278 Dolgesheim. Der Gast hat die Möglichkeit im Hotel für 7 Euro pro Person zu frühstücken. WC Nutzung im Hotel kostenlos, Duschen für 5 Euro pro Person. Das Dorf ist umkreist von vielen Weinbergen. Optimaler Platz zum Wandern oder Radfahren. Preis pro Tag/Stellplatz 10 Euro. Öffnungszeiten von 8-17 Uhr, spätere Anreise nach…

Gestatten, Frau und Herr Craus bzw. Kranz! Die Lage wurde 1418 mit dem Namen „off dem Crausberge" urkundlich erwähnt. Es wird vermutet, dass sich die Bezeichnung der Einzellage auf einen Personennamen bezieht. Der Kranzberg ist der dem Ort nach Norden vorgelagerte Kegel. An exponierter Stelle thront die St. Kilianskirche. Die Lage liegt größtenteils auf der flacheren Höhe des „Roten Hanges“, sprich ist nicht sehr steil. Auf Lösslehm, Kalk und sandigem, tonigem Lehm wachsen – typisch Roter…

Erbaut um 1750. Der Dorfschmied beschlug Pferde, stellte Radreifen her, fertigte und reparierte Kleingeräte für die Landwirtschaft und den Weinbau. Der letzte aktive Schmied ließ 1959 für immer die Esse ausgehen. 1989 konnte die Gemeinde die Schmiede samt Inventar kaufen und durch sinnvolle Ergänzungen der Gerätschaften ein authentisches Zeitzeugnis bewahren. Text entnommen aus Wachenheim-historische Gebäude mit freundlicher Genehmigung. Dieser Standort ist Teil einer audiovisuellen Route und bietet die…

Kein Schimpfwort, sondern ein gehaltvolles Lob Die Einzellage ist am südlichen Ende des „Roten Hanges“ in einem Seitental gen Schwabsburg gelegen. In den Gemeindechroniken wurde der Name Orbel bereits im Jahr 1386 erwähnt. „Ölbel“ ist ein Dialekt-Wort, aus dem Wortschaft der Einheimischen entlehnt. Ein „Ölbel“ ist ein breiter, kräftiger, vierschrötiger Mann, der durchaus ungehobelt wirkt. Ein Schimpfwort! In Bezug auf den Wein ist es allerdings keine negativ…

Die kleine Kirche scheint hinter einer hohen Mauer fast verwunschen. Das Erdgeschoß des romanischen Chorturmes wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts umgebaut und mit Wölbung versehen. Zu Seiten der beiden Maßwerkfenster an der Ost- und der Südwand haben sich Malereien erhalten, die Petrus und Paulus sowie zwei weitere Apostel oder Propheten zeigen. Die feingliedrigen Figuren stehen unter gemalten Wimperg-Arkaden. Die im Verhältnis zum Chor sehr große und aufwendige Sakristei wurde im 15. Jahrhundert…