



Die katholische Kirche in Köngernheim ist eine Filialkirche von St. Walburga in Friesenheim und gehört heute zur Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena. Diese umfasst seit ihrer Gründung 2016 die Pfarreien Friesenheim, Undenheim und Weinolsheim. Die Kirche wurde 1932 geweiht. Das Innere des Kirchengebäudes präsentiert sich als schlichter Raum.

Bei dem Rastplatz "Schöne Aussicht" handelt es sich um eine kleine überdachte Hütte, die zur Rast einlädt und die mit einer kleinen Tafel über Blickrichtungen und Motive aufklärt.

Das Gästehaus Rosenhof ist Teil eines für Rheinhessen charakteristischen Hofguts. Früher waren hier Landwirtschaft, Viehhaltung und Weinbau unter einem Dach vereint. Heute, vier Generationen später, haben wir das alte Gutshaus liebevoll modernisiert und zum Gästehaus umgebaut. Unser Hof liegt zentral und ruhig im Ortskern von Mainz-Hechtsheim. Und wenn Sie Sport und Naturerlebnis verbinden möchten, starten Sie einfach direkt ab Hof eine schöne Wanderung oder Radtour durch die Weinberge. Hier locken…

DAS WORMSER - ein Name, zwei Veranstaltungslocations! DAS WORMSER THEATER bietet Stars, Events, hochkarätiges Theater aus allen Genres und klassische Konzerte während DAS WORMSER KULTURZENTRUM Konzerte von Pop und Rock bis hin zu Weltmusik im Programm hat. Bei den „Wormser BlueNites“ schlagen die Herzen der Jazzfans höher. Auch Angebote aus den Sparten Comedy, Ausstellungen, Lesungen und soziokulturelle Projekte sind hier zu finden. DAS WORMSER ist aber nicht nur kultureller Marktplatz und…

Vom Kloppberg aus bietet sich ein weiter Blick in die Rheinebene, zum Odenwald und hinüber zum Taunus. Das 1963/64 erbaute Weinkastell lädt zum gemütlichen Verweilen ein.

Im kleinen Weinort Mommenheim findet Jens Windisch genau jene Freiheit, für die er und seine Weine stehen. Jens ist der erste in seiner Familie, der Wein in Flaschen füllt, und die Weinberge auf ökologische Bewirtschaftung umgestellt hat. Die zwei größten Schätze von Jens: die Einzellagen Harxheimer Schloßberg und Harxheimer Lieth. Die Rieslinge und Silvaner von diesen wiederentdeckten Einzellagen zeigen die ganze Größe und das Potential dieses Landstrichs. Die Weine wachsen auf gesunden…

Die Stadecker Warte wurde 1930 gebaut, um Schädlingsbekämpfungsbrühe anzurühren. Später wurde sie aufgestockt und diente als Beobachtungsposten, von dem durch eine Schussanlage Detonationen ausgelöst wurden, um die in die Weinberge eingefallenen Starenschwärme zu vertreiben.

Die Kirche wird erstmalig 1284 urkundlich erwähnt. Im dreißigjährigen Krieg ausgebrannt, wurde sie im 17. Jh. unter Beibehaltung der gotischen Formen wiederaufgebaut. Die späteren Aus- und Umbauten im 17., 18. und 19. Jh., denen die Kirche ihre heutige Gestalt verdankt, belegen verschiedene Jahreszahlen und Inschriften. Nach längerer Bauzeit wird sie 1896 mit dem Aufsetzen des spitz aufragenden gotischen Helmes als Turmdach vollendet.