



Der Türrahmen des privaten Anwesens Zuckerberg 26 stammt aus dem Jahr 1612. Zu diesem Zeitpunkt stand Ingelheim unter kurpfälzischer Regierung. Der Türrahmen befindet sich heute nicht mehr an seinem ursprünglichen Platz, sondern gehörte wohl zur kurpfälzischen Schaffnerei, die im Bereich der ehemaligen Aula regia (Thronhalle) errichtet worden war. Die Schaffnerei war Sitz des Regierungsverwalters, der in Ingelheim die Interessen der Kurpfalz vertrat. Unter den Ingelheimer Abgaben an die Kurpfalz waren auch…

Wegbeschreibung • Familienwanderweg • Länge: 7 km (2 Schleifen à 3,5 km), zzgl. ca. 1,5 km bis zum Bahnhof Sprendlingen oder Parkplatz Wißberghalle • Höhenunterschied: bis zu 130 m • Schwierigkeitsgrad: leicht, mit einigen Steigungen https://www.sprendlingen-gensingen.de/erleben/tourismus/via-vinea/

Alte rheinhessische Hofreite erbaut um das Jahr 1600. Erdgeschoß im Jahr 2017 saniert und im Jahr 2024/25 das 1. OG und die Außenanlage. Ein idyllischer Fleck zum Wohlfühlen. Die Ferienwohnung Weinrast im Ergeschoß mit ca. 45 qm bietet einen kombinierten Wohn-/Schlafraum getrennt durch einen Raumteiler. Ein Kamin sorgt für gemütliche Stunden zum entspannen. Eine große, voll ausgestattete Küche mit Essbereich. Badezimmer funktional mit bodenebener Dusche. Der großzügige…

Die heutige Hoflage des Schlossgutes war ehemals die "Oberburg". Um 1330 bewohnte sie das Geschlecht derer von Wachenheim. Inmitten der erhaltenen Schlossanlage steht der um 1500 errichtete, sechs Stockwerke und 25 Meter hohe Wohnturm. Der mächtige Burgfried gilt als der größte Wohnturm Rheinhessens. Der Turm war in Kriegszeiten letzter Zufluchtsort für Burg- und Dorfbewohner. Im Parkgelände befindet sich noch ein römischer Mühlstein aus der Zeit um ca. 300 n. Chr.Dieser kam bei Ausschachtarbeiten im…

Im Ortskern entdeckt man zahlreiche alte Bauernhäuser in fränkischer Bauweise aus ungehauenen Kalksteinen wie auch einige reizvolle Fachwerkhäuser. An vielen dieser Gebäude findet der Besucher liebevoll restaurierte Torhäuser.

Die Dreifaltigkeitskirche am Wormser Marktplatz erinnert als „Reformationsgedächtniskirche“ an die Anfänge der Reformation in Worms. Am 31. Juli 1709 wurde der Grundstein gelegt, sechzehn Jahre später fand die Einweihung statt. In den Bombennächten vom Februar und März 1945 größtenteils zerstört wurde sie vom Bauhausarchitekten Otto Bartning von 1955 bis 1959 wieder errichtet. Im Turmaufsatz befindet sich ein Glockenspiel, das jewiels zum Kirchenjahr passende Lieder aus dem Evangelischen…

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Diese Kirche wurde um 1726 gebaut. Die Grundsteinlegung für den Kirchturm erfolgte im Jahre 1891, als Baumaterial wurden Gundersheimer Kalkbruchsteine verwendet. Das Kirchenschiff musste aufgrund von Problemen im Untergrund wiederholt grundlegend renoviert werden. In der Kirche befinden sich eine Stumm-Orgel aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und ein Altarkreuz des Gundersheimer Restaurators und Schnitzers Ludwig Keiper.