



Die beiden Wingertsschaukeln bieten die wunderbare Chance sanft hin und her zu schwingen, die Füße baumeln zu lassen und sich dem rheinhessischen Himmel ganz nah zu fühlen. Die beiden Schaukeln sind ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt mit einem Nieder-Olmer Weinbaubetrieb.

Hoch, höher, himmlisch in Guntersblum Die Bezeichnung Himmel – auch sie ist häufig bei der Namensgebung – deutet auf gutes Kulturland hin oder auf hochgelegene Lagen. Die Guntersblumer Lage Himmelthal ist wirklich etwas höher gelegen, der Sonne näher und damit perfekt für Trauben höherer Reife. Auf fruchtbarem Lössboden gedeihen unterschiedlichste Rebsorten, wie Grauburgunder oder rote Sorten, wie Frühburgunder, Schwarzriesling und Dornfelder. Himmlisch ist auch die evangelische…

Tau glitzert auf den Halmen, die Grüns leuchten. Die einzigartige Flora und Fauna des renaturierten Steinbruchs begrüßt den Tag, lebendige Stille. Mensch und Natur im Einklang. Diese Energie spüren Sie nicht nur beim Sport, auf dem Platz, sondern überall auf der Anlage, auch im Clubhaus. Bei uns im Mainzer Golfclub können Sie den Alltag vergessen, durchatmen, auftanken, sich rundum wohlfühlen. Wie ein sportlicher Tag voller Erlebnisse bei uns ausklingt? Hören Sie mal in unser Clubrestaurant KNUTHS…

Der Kern der evangelischen Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde 1722 überbaut.


Mit dem 'Fahrstuhl in die Vergangenheit' wird das ehemalige Hildegard-Kloster erlebbar Fast 400 Jahre ist es her, da ist das stolze Kloster Rupertsberg, die Wirkungsstätte Hildegards von Bingen, im 30-Jährigen Krieg niedergebrannt und in eine Ruine verwandelt worden. 1803 ist das Gelände dann in Privatbesitz übergangen. Die Klosterarkaden wurden zugemauert. In der Villa Rupertsberg ist – ausgehend von den Original-Klosterarkaden aus der Hildegard-Kirche – das verschwundene Hildegard-Kloster zu neuem Leben erwacht und kann mithilfe digitaler…

Hinaufsteigen und den Blick über die Terrassen genießen Hier versteckt sich mal kein Buchstabendreher. Der Name ist genauso gemeint, wie er da steht: Zum mittelhochdeutschen Wort „Steige“, das steiler Abstieg bedeutet; gesellt sich das terrassenförmige Gelände. Die Reben schaut quasi Richtung Rhein wie Besucher in einem Theater. Hinter der Löss-Schicht steckt Kalkstein. Die Lage ist heiß und trocken. Die Weine zeigen sich reif und würzig. Nahe der Einzellage: der jüdische Friedhof,…

Im Weingut Mees können Sie die Vielfalt der Rebsorten an der Nahe probieren: Ob die Klassiker wie Riesling, Weiß- oder Grauburgunder oder heutzutage Exoten wie Kanzlerrebe und Muskta-Ottonel. Hier wird jeder fündig. Mit Sohn Lukas steht die nächste Generation in den Startlöchern um den 15 Hektar großen Betrieb zusammen mit den Eltern Roland und Dagmar zu unterstützen.