




Bei den Andesitbrüchen handelt es sich um altes vulkanisches Gestein. In den Felsen der Steinkante sind kleine runde Einschlüsse vorhanden, sogenannte Mandelsteine, die meist mit Chlorit oder Calcit ausgefüllt sind.

Der Alte Friedhof befindet sich südöstlich von Stadecken-Elsheim und gehörte ehemals zur Wüstung Hedesheim, welches im 14. Jahrhundert verlassen wurd, um näher bei der damals neu erbauten Burg Stadeck zu siedeln. Der Friedhof wurde noch bis 1804 weiterbenutzt. An der Stelle, wo er sich früher befand, steht heutzutage ein kleines Wäldchen. Davor befindet sich ein kleiner Rastplatz.


Das Winternheimer Wäldchen ist ein kleiner Wald auf dem Westerberg.

Vom Wingertshäuschen Auf dem Winkel aus hat man herrliche Aussichten in den Taunus und bei Sonnenschein sogar bis auf die Skyline von Frankfurt am Main.

Die Lagenbezeichnung verdankt ihren Namen wahrscheinlich einem alleinstehenden Mandelbäumchen.

Der Lagennamen beruht auf Heiligendarstellungen, die an Bäumen in den Gemarkungen befestigt wurden. Hier von Hellje, einer keltischen Göttin der Fruchtbarkeit. Im rheinhessischen Volksmund heißt es "Am helje Boam bringt der Klapperstroch Kinder"