



Bei der Lage handelt es sich um altes Kirchengut der Gabsheimer Kapelle.

Heilige Grotten und räuberische Vögel Keine Geier, keine Hölle, dafür eine Madonna in der Mariengrotte. Unter Geier verstehen wir heute meist die sehr großen Aasfresser. Im Mittelalter verstand man darunter allerdings lediglich Raubvogel, also Habicht oder Bussard. Die Benennung der Lage ist auf das Auftreten dieser Vogelart zurückzuführen. Klein-Winternheim lädt ein zum Panoramaweg mit Wingertsschaukel, auf der bequem eine kleine Familie Platz nehmen kann. Sehenswert ist die Mariengrotte mit Madonna.…

Kalkstein-Hölle: Sonnenverwöhnte Reben, kühle Kalksteinaromatik Ja, die Lage ist nach Süden ausgerichtet und sonnenverwöhnt. Aber Nein, eine senkend heiße Hölle ist mit dem Lagennamen nicht gemeint. „Hölle“ bezeichnet vielmehr einen leichten Abhang. Die Lage wurde Mitte des 15. Jahrhunderts mit dem Namen "uff helden" und Ende 17. Jahrhundert mit dem Namen "zu höllen" urkundlich erwähnt. Lehmmergel und fruchtbarer Löss finden sich hier als Auflage. Sowie im…

Hier trifft Roter Hang auf Neuseeland und Herz auf Handwerk. Riesling vom Roten Hang, Scheurebe und Sauvignon Blanc stehen im Mittelpunkt, wie auch Burgunder vom kalksteinhaltigen Paterberg. Die Familie legt großen Wert auf umweltschonenden und nachhaltigen Anbau und freut sich über Gäste, die die Weinkultur und Rheinhessen genau so lieben, wie sie selbst. Entdecken Sie die Weine bei einer Weinprobe. Der Verkostungsraum bietet Platz für 12 Personen. Im Sommer sind im idyllischen Innenhof auch Weinproben für…


Pro Spielzeit finden auf der Bühne in der Malakoff Passage über 200 Vorstellungen statt und durchschnittlich 7 eigene Produktionen feiern Premiere. Momentan arbeiten 9 Ensembles an den Mainzer Kammerspielen und präsentieren dort regelmäßig ihre Vorstellungen, deren Spektrum vom traditionellen und experimentellen Sprechtheater, über zeitgenössisches Ballett und aktuelle Revuen, bis hin zu Musicals für Kinder reicht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei der Vorstellung zeitgenössischer Autorinnen…


Geschichte und Bauweise In der Mitte des 4. Jahrhunderts fand ein Umbau der bis dahin existierenden, aus dem 3. Jahrhundert stammenden, Stadtmauer statt. Diese wurde erheblich verkürzt, wodurch das Römisches Bühnentheater sowie das aufgegebene Legionslager und weitere wichtige Bereiche der Stadt außen vor lagen. Altes Abbruchmaterial (Spolien) der Lagerbauten wurde für den Umbau wiederverwendet. Des Weiteren wurde die mit Sandsteinen gepflasterte Lagerstraße, die zur einstigen porta praetoria führte,…