Weingut Dieter Michel_Garten, © Weingut Dieter Michel© Weingut Dieter Michel

Weingut Dieter Michel

Unser Familienbetrieb liegt in Hochborn, einem kleinen Ort, der mit ca. 280 m ü.NN  zu den höchstgelegenen Gemeinden Rheinhessens zählt. Das Hochplateau grenzt an die Südhänge des Wonnegau, wo sich unsere bevorzugten Weinbergslagen befinden. Die Tradition des Weinanbaus wird in unserem Betrieb seit Generationen gepflegt. So ist auch auf unseren Sohn Sebastian der Funke schon übergesprungen. Nach seiner Ausbildung zum Winzer, hat er in Geisenheim Weinbau und Oenologie studiert. Mit jugendlichem Elan und Leidenschaft bringt er viele neue Ideen ein. So verbindet die Liebe zum Wein Vater und Sohn - Tradition und Innovation. Durch intensive Handarbeit bei der Pflege unserer Reben im Weinberg und höchste Sorgfalt beim Ausbau der Weine, können wir das Potential unserer  Böden und unseres bevorzugten Klimas optimal ausnutzen. Dass sich die Mühe lohnt können Sie schmecken. Prämierungen bei der Landwirtschaftskammer und beim internationalen Weinwettbewerb AWC Vienna bestätigen unser Bestreben.

Weingut Dieter Michel_Außenansicht, © Weingut Dieter Michel
Weingut Dieter Michel_Außenansicht
Weingut Dieter Michel_Innenanischt, © Weingut Dieter Michel
Weingut Dieter Michel_Innenanischt
Weingut Dieter Michel_Innenansicht 2, © Weingut Dieter Michel
Weingut Dieter Michel_Innenansicht 2
Weingut Dieter Michel_Tisch eingedeckt, © Weingut Dieter Michel
Weingut Dieter Michel_Tisch eingedeckt
Weingut Dieter Michel_Logo, © Weingut Dieter Michel
Weingut Dieter Michel_Logo
Weingut Dieter Michel_Garten, © Weingut Dieter Michel
Weingut Dieter Michel_Garten
Weingut Dieter Michel_Winzer, © Weingut Dieter Michel
Weingut Dieter Michel_Winzer
Weingut Dieter Michel_Außenansicht 2, © Weingut Dieter Michel
Weingut Dieter Michel_Außenansicht 2

Über uns

  • Kellermeister Dieter und Sebastian Michel
  • Rebfläche 20 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt

Kontaktinformationen:

Weingut Dieter Michel
Dieter Michel
Dittelsheimer Weg 31 55234 Hochborn

Besuchen Sie uns

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Bearbeitete Weinlagen

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Westhofener Morstein

Westhofener Morstein

Weltberühmt und steinreich

Ein Moor in Rheinhessen? Ganz sicher nicht. Die Lage wurde 1282 mit dem Namen „in loco marstein“ in einer Schenkungsurkunde an das Zisterzienser-Stift Otterberg (Pfalz) urkundlich erwähnt und kann als „Markstein“ interpretiert werden. Also ein Grenzstein oder auch Gemarkungsstein. Steinig ist es hier in der Tat: Bis zu 3,2 Tonnen schwer war ein Stein, der beim Roden gefunden wurde. In der oberen Bodenschicht finden sich Tonmergelböden mit Kalksteineinlagerungen, darunter massiver Kalkfelsen. Mineralische Rieslinge und Spätburgunder bringen den Westhofener Winzern Weltruhm ein. Auch hier wieder: mehrere Weinbergshäuschen, wie das „Wingertshäusje Kommandozentrale“.


> Von Wingertshäuschen zu Wingertshäuschen: https://www.rheinhessen.de/wingertsheisje-wanderweg
> Zu den anderen Einzellagen von Westhofen: Aulerde, Brunnenhäuschen, Kirchspiel und Steingrube

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Dautenheimer Himmelacker

Dautenheimer Himmelacker

11.000 Jungfrauen, eine Freilichtbühne, verschiedenste Weine

Der Lagennamen nimmt Bezug auf das ehemalige Kloster Himmelgarten in Alzey. Es ist der Heiligen Maria, den 11.000 Jungfrauen und dem Heiligen Johannes geweiht und lag in der westlichen Vorstadt Alzeys. Zisterzienserinnen lebten dort, erstmals ab 1281 nachweisbar. Die Einzellage wiederum wurde erst 1426 mit dem Namen „hinder hymmelgarten" erstmalig urkundlich erwähnt. Vom Kloster sind keine baulichen Überreste mehr erkennbar. Der Name blieb. Auf kalkreichem, sandigen Lehm wachsen verschiedene Rebsorten. Die „Freilichtbühne Dautenheim“ liegt mitten in der Einzellage.

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Gundersheimer Höllenbrand

Gundersheimer Höllenbrand

Von wegen Teufel! Rotweine am bekannten Südhang

Wer kennt ihn nicht? Den imposanten Schriftzug „Höllenbrand“, weithin sichtbar auf der A61 von Worms Richtung Alzey fahrend. Seit 2016 steht auch der Rheinhessen-Schriftzug samt Logo an dem querterrassierten Hang, der zu 100 Prozent Richtung Süden positioniert ist. Die Lage wurde 1437 mit dem Namen „in dem hilprant" und 1710 mit dem Namen „im Höllenrand" urkundlich erwähnt. Sowohl der Personenname Hildebrand als auch das mittelhochdeutsche Wort „halde, hel, hölle" (für Abhang) könnten der Namensursprung sein. Und das Wort „Brand“ könnte zum mittelhochdeutschen Wort „rant“ gehören und „Bergrand“ bedeutet. Der Höllenbrand hat also gar nichts mit dem Teufel zu tun. Heiß wie in der Hölle ist der Südhang aber doch: Deshalb setzen die Winzer hier Reben für körperreiche Weine, oft Rotweine. Gut, dass es im Boden – Lösslehm und Kalkstein – natürliche Quell-Vorkommen gibt.

> Infos zu Gundersheim, das sich das „Rotweinparadies im Wonnegau“ nennt: www.gundersheim.de
> Entdecke die Einzellage über zahlreiche Wander- und Radwegen. Zum Beispiel auf der Hiwwel-Route Etappe 4, Alzey-Worms, oder via Mühlenradweg. 

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Alternativbild für Alzeyer Wartberg

Alzeyer Wartberg

Die Lage wurde 1426 mit dem Namen "an dem Wartenpfade" urkundlich erwähnt. Der Name bezieht sich auf eine Signalstation bzw. Warte, die in dieser Flur gestanden hat.
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