Weingut Margaretenhof_Winzer, © Weingut Margaretenhof© Weingut Margaretenhof

Weingut Margaretenhof

Wir, Familie Britta und Ernst-Heinrich Ahl, sind Winzer aus Leidenschaft und Tradition. Wir bewirtschaften das Weingut Margaretenhof nun schon in der fünften Generation. In unserem Familienbetrieb sind wir mit viel Herzblut bei der Sache und konnten im Jahr 2015 das Jubiläum „50 Jahre Flaschenwein“ feiern. Unser Weingut befindet sich im alten Ortskern von Osthofen. Der älteste Gebäudeteil ist der Gewölbekeller aus dem Jahr 1718, in dem auch heute noch der Rotweinausbau in Holzfässern stattfindet. 
Bei einer Rebfläche von etwas mehr als 8 Hektar können wir noch selbst ein Auge auf alle unsere Reben haben. Wir achten dabei besonders auf die Erzeugung gesunder Trauben bei moderatem Ertrag um die Rebstöcke nicht zu stark zu belasten und optimale Qualitäten zu erzielen, denn wir sind überzeugt: Nur so landen später die besten Tropfen in Ihrem Glas!

Weingut Margaretenhof_Sir Henry im Glas, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Sir Henry im Glas
Weingut Margaretenhof_Blick in den Hof, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Blick in den Hof
Weingut Margaretenhof_Blanc de noir, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Blanc de noir
Weingut Margaretenhof_Winzer, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Winzer
Weingut Margaretenhof_Rose, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Rose
Weingut Margaretenhof_Weinkeller, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Weinkeller
Weingut Margaretenhof_Chardonnay, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Chardonnay
Weingut Margaretenhof_Logo, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Logo
Weingut Margaretenhof_Weinkeller Holzfässer, © Weingut Margaretenhof
Weingut Margaretenhof_Weinkeller Holzfässer

Über uns

  • Kellermeister Ernst-Heinrich Ahl
  • Rebfläche 8 Hektar
  • Winzersekt
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Weinseminare
  • Silvaner
  • PIWI’s
  • Glühwein
  • Alkoholfreie Weine

Kontaktinformationen:

Weingut Margaretenhof
Britta und Ernst-Heinrich Ahl
Tempelgasse 9 67574 Osthofen

Bearbeitete Weinlagen

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Westhofener Brunnenhäuschen

Westhofener Brunnenhäuschen

Über 50 Weinbergshäuschen – und ein einziges Brunnenhäuschen

Es existiert wohl kein rheinhessisches Dorf, das mehr Weinbergshäuschen sein eigen nennen könnte: Sage und schreibe 54 Häuschen schmücken die Westhofener Weinberge. Einst waren es Schutzhütten gegen das Wetter. Hier wurde allerdings eine entspringende Quelle „geschützt“, ein Wasserspeicher daran angeschlossen. Die Einzellage wurde 1721 mit dem Namen „am brunnenhäusschen“ erstmalig urkundlich erwähnt. Die Böden sind geprägt von Tonmergel mit Kalkstein, Kalksteinfelsen im Untergrund. Außerdem findet sich hier „Terra Rossa“, ein roter Boden. Die Winzerinnen und Winzer bauen Riesling, Silvaner, Sauvignon Blanc oder Spätburgunder an. Eine der höchstgelegenen Lagen Westhofens.

> Wissenswertes über die Westhofener Wingertshäuschen: https://www.wonnegau.de/wissenswertes-wingertsheisjer
Von Wingertshäuschen zu Wingertshäuschen: https://www.rheinhessen.de/wingertsheisje-wanderweg
> Zu den anderen Einzellagen von Westhofen: Aulerde, Kirchspiel, Morstein und Steingrube 

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Alternativbild für Osthofener Kirchberg

Osthofener Kirchberg

Die Lage wurde 1325 mit dem Namen "an dem kyrchberge" und 1362 "an dem kirisberge" urkundlich erwähnt. Aufgrund der historischen Belege ist sowohl die Deutung "zum Kirchengut gehöriger Berg" als auch "mit Kirschbäumen bestandener Berg" möglich.
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Alternativbild für Osthofener Klosterberg

Osthofener Klosterberg

Der Name wurde 1941 in Anlehnung an die alte Bezeichnung von 1362 "an dem Closterwege" gewählt.
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Alternativbild für Osthofener Rheinberg

Osthofener Rheinberg

Bei der Lagenbezeichnung handelt es sich um einen neuen Sammelnamen: zum Rhein gelegener Berg.
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Osthofener Goldberg

Osthofener Goldberg

Miniaturburgen, Bergkirche und Riesling auf Kalkstein

Lagennamen mit „Gold" sind schön – und häufig. Sie nehmen Bezug auf die Wertschätzung der Lage. Der „Osthofener Goldberg“ ist eine Kalksteinlage und bringt den Weinen eine kühle, salzige Mineralik. Winzer hegen hier vor allem Rieslinge wie einen Schatz. Aber auch Chardonnay und andere Sorten. Auf dem Berg wurde bereits im Mittelalter, im 6. Jahrhundert eine Kapelle errichtet. Sie war dem Heiligen Remigius, Bischof von Reims geweiht. Im 11. Jahrhundert entstand die Pfarrbasilika. Noch heute thront die Bergkirche dort oben. Inmitten der Lage: das „Weiße Häuschen“, erbaut in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, sowie ein Tisch des Weines. 

> Zur Regionalgeschichte von Osthofen: https://www.regionalgeschichte.net/index.php?id=3463
> Osthofen besitzt zahlreiche Weinbergshäuschen aus dem 19. Jahrhundert, von wohlhabenden Winzerfamilie im Stil der Gründerzeit errichtet. Neben dem „Weißen Häuschen“ gibt es das „Rote Häuschen“, das „Blümelhäuschen“ und das schönste unter ihnen: der Leckzapfen. Siehe Lage Osthofener Leckzapfen.
> Wanderung (2,5 h / 8,3 km) zu den Miniaturburgen: https://www.osthofen.de/osthofen-erleben/aktiv-natur/wandern/miniaturburgen-im-wonnegau

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Osthofener Hasenbiß

Bei der Lagenbezeichnung handelt es sich um einen neuen Sammelnamen: zum Rhein gelegener Berg.
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