
An diesem Aussichtspunkt mit Ruhebank hat man einen herrlichen Blick über den Rheingau bis zum Binger Loch.

Über mehrere Jahrhunderte hinweg arbeiteten Schiffsmühlen im Rheinstrom vor Ginsheim. Bis zu 21 dieser schwimmenden Kleinbetriebe zur Getreideverarbeitung waren hier gleichzeitig verankert, bevor sie der aufkommenden Industrialisierung und dem wachsenden Schiffsverkehr weichen mussten. Heute bietet die authentische Rekonstruktion der letzten produktiven Rheinschiffsmühle interessante und spannende Einblicke in die Technik und die Arbeitsbedingungen vergangener Zeiten.

Glasblasen – eine Kunst die fasziniert Verschönern Sie sich ihren Besuch im Atelier durch die Besichtigung der vielfältigsten Kreationen aus Glas. Lassen Sie sich anregen durch Geschenke der besonderen Art und überzeugen Sie sich durch die Glasbläserdemonstration von der kunstvollen Entstehung echter Unikate. Wir informieren Sie auch gerne über die Historie der Glasbläserei und auf verständliche Weise über die Entstehung der Glaskreationen. Vorführungen nach Terminvereinbarung.

Dem Stadtbaumeister Eduard Kreyßig (1830-1897) verdankt die Neustadt ihr architektonisches und städtebauliches Gesicht noch heute, obwohl sie der zweite Weltkrieg mit seinen Zerstörungen schwer traf. Viele der gründerzeitlichen Wohngebäude mit zum Teil prächtigen Fassaden sowie die weithin sichtbare Christuskirche sind aber immer noch erhalten. Insbesondere in den letzten Jahren gelang es, die Neustadt behutsam zu sanieren. Moderne Architekten und Künstler haben mit ihren Bauten und Plastiken zum…


Er ist ein Relikt aus der Antike und zählt zu den bedeutendsten römischen Monumenten in Deutschland, die wieder aufgebaut wurden: Der originale Dativius-Victor-Bogen ist in der Steinhalle des Landesmuseums zu sehen, eine Kopie befindet auf dem Ernst-Ludwig-Platz. Entdeckt wurden die 43 Architekturquader bei Bauarbeiten Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts. Schätzungen zufolge betrug die ursprüngliche Gesamtzahl 75, so dass heute etwa ein Drittel des Bogens erhalten ist. Schon zu römischer Zeit wurden die…

Das Rathaus wurde erbaut 1832. Im Tausch gegen ein anderes Areal erhielt die Gemeinde Monsheim von der Familie Möllinger das Gebäude mit dem Grundstück. Das Haus diente fortan als Rathaus, später waren hier auch das Kitchen, die Milchsammelstelle und die Feuerwehr untergebracht. Heute finden hier Sitzungen des Gemeinderates statt und ebenso die Sprechstunde des Ortsbügermeisters. Text entnommen aus Rundgang Monsheim mit freundlicher Genehmigung.

Dieser Trullo gehört dem Weingut Beyer-Bähr und wurde neu errichtet. Den Namen erhielt der Trullo, da die Tochter des Winzers die Figur des Frl. v. Flersheim erstmalig wieder verkörperte. "Ein schönes Ritterfräulein und ein einfacher Schäfer. Sie aus der Familie von Flersheim, einem weit verzweigten Adelsgeschlecht, auf die der Name des Ortsteils Flörsheim sowie der dortige Wohnturm aus dem 16. Jahrhundert zurückgeht. Und er….? Man weiß es nicht, wo seine Ursprünge lagen. So wundert es…