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Die wichtigsten Neuigkeiten zu den Entwicklungen und der Umsetzung des Radtouristischen Entwicklungsplans sind auf dieser Seite zusammengestellt und werden laufend aktualisiert.
Im Rahmen der Infoveranstaltung 2023 wurde die neue Marke für den Radtourismus in Rheinhessen präsentiert. Aus der Feder der Agentur Schiebezimmer in Mainz stammt der schlichte und dennoch kraftvolle Name für die neue Produktfamilie. Das „W“ in Welotouren steht für Wein, Weite und „Welo“ und vereint alle künftigen Qualitäts-Radtouren aus Rheinhessen. Bis Ende 2023 wird mit den lokalen Tourismusvertretern über die passenden Namen für die einzelnen Touren abgestimmt.
Wo stehen wir eigentlich mit der Umsetzung des Radtouristischen Entwicklungsplans? Was hat sich im letzten Jahr getan? Woran werden wir im nächsten Jahr arbeiten?
Diesen Fragen widmete sich am 19. September eine Veranstaltung mit über 50 Vertretern aus Kommunen und Verbänden sowie Touristikern, die zukünftig jährlich wiederkehrend einen Werkstattbericht abgibt, aber auch Beteiligungsmöglichkeiten aufzeigt.
Alle Infos sowie die Ergebnisse haben wir für Sie zusammengestellt.
Zusammen mit beteiligten Stakeholdern hat die Rheinhessen Touristik im letzten Jahr ein Wissenspapier rund um das Thema "Touristischer Radverkehr auf Wirtschaftswegen" entwickelt. Für Kommunen sind darin Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Mischnutzung, Ausweisung, Haftung und Finanzierung übersichtlich zusammengefasst. Zudem gibt das Papier konkrete Handlungsempfehlungen für kommunikative, bauliche und finanzielle Maßnahmen für eine konfliktfreie Planung und Umsetzung von Radrouten auf Wirtschaftswegen und deren Betrieb.
Hier erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Verlauf der Maßnahmen im Radroutennetz.
Die neue Radtourenmarke für Rheinhessen wurde auf der Infoveranstaltung zum Radtourismus vorgestellt: Die „Welotouren“ stehen für Wein und Weite. Entwickelt wurde die Marke mit der Agentur Schiebezimmer aus Mainz. Ein Logo und die einzelnen Tourennamen werden bis Ende 2023 kreiert, aber erst mit der Eröffnung der ersten Touren 2025 öffentlich.
Am 19. September hat die Rheinhessen-Touristik gemeinsam mit externen Referenten über die Fortschritte im Leitprojekt der Neuausrichtung des Radtourismus Rheinhessens berichtet. Neben dem Status Quo standen Themen wie das frisch veröffentlichte Wissenspapier zu Radtourismus auf Wirtschaftswegen und die zukünftige Radtourismusmarke im Focus.
Die Nutzung von Wirtschaftswegen für den touristischen Radverkehr stellt die Kommunen in der Anbahnung, Ausweisung und Unterhaltung vor viele Fragen. Für Aufklärung sorgt nun ein Wissenspapier, dass die Rheinhessen-Touristik allen Kommunen und Touristikern zur Verfügung stellt. Dieses hält auch Handlungsempfehlungen für mehr Vereinbarkeit beider Nutzungen bereit.
Wo stehen wir eigentlich mit der Umsetzung des Radtouristischen Entwicklungsplans? Was hat sich im letzten Jahr getan? Woran werden wir im nächsten Jahr arbeiten? Diesen Fragen widmet sich am 19. September eine Veranstaltung, die jährlich wiederkehrend eine Art Werkstattbericht abgibt, aber auch Beteiligungsmöglichkeiten aufzeigen wird.
Es geht voran – 18 wichtige Baumaßnahmen auf drei der geplanten touristischen Radrouten in der Verbandsgemeinde Rhein-Selz konnten in diesem Frühjahr abgeschlossen werden und weitere in der VG wie auch in anderen Gemeinden der Region folgen in diesem Jahr. Das gibt dem Radtouristischen Entwicklungsplan einen spürbaren Schub.
Insgesamt sind rund 150 Baumaßnahmen mit einem Investitionsvolumen von rund 9 Mio. Euro zu realisieren bis zur vollständigen Umsetzung aller geplanten 12 Routen. Die VG Rhein-Selz ist mit 74 km regionsweit die Verbandsgemeinde mit den höchsten Streckenanteilen und den meisten Baumaßnahmen im Gesamtprojekt.
Alle wichtigen Informationen zum Radtouristischen Entwicklungsplan sind ab sofort übersichtlich und im neuen Stil der Webarchitektur im B2B-Bereich der Rheinhessen-Touristik unter "Touristik intern" abrufbar. Neben Projekt-News gibt es sowohl die Prozessschritte im Überblick, als auch Hintergründe der Masterplanung und Netzplanung sowie Infos zu aktuellen Fördermöglichkeiten.
Zusammen mit der Agentur Schiebezimmer aus Mainz bereitet die Rheinhessen-Touristik in den nächsten Monaten die Markteinführung der neuen Radrouten des Radtouristischen Entwicklungsplans vor. Wie bei den Hiwweltouren soll ein Gemeinschaftsname und -logo für die zukünftige Radmarke kreiert und ein Markenaktionsplan für einen schlagkräftigen Auftritt am Markt erarbeitet werden.
Die Verbandsgemeinde Rhein-Selz hat mit der Umsetzung eines umfangreichen Maßnahmenpakets begonnen, um die ausgewählten touristischen Radstrecken im Zuständigkeitsbereich auf Vordermann zu bringen.
In zwei moderierten Workshops hat die Rheinhessen-Touristik mit lokalen TouristikerInnen die Haupterlebnisversprechen der 13 neuen Radrouten im geplanten touristischen Radroutennetz herausgearbeitet. Die Ergebnisse fließen in die Marketingstrategie für die Radreiseregion Rheinhessen ein und sind eine wichtige Grundlage für die Markteinführung der Routen.
Dieser Fragestellung widmete sich die Rheinhessen-Touristik zusammen mit Touristikern der Region in einem Workshop. Grundlage der Überlegungen sind die Erkenntnisse aus dem Radtouristischen Entwicklungsplan sowie die Ergebnisse einer Onlinebefragung mit rund 30 ausgewählten Teilnehmenden. Basierend darauf wird nun eine Marketingstrategie erarbeitet, um die neuen touristischen Radrouten ebenso erfolgreich am Markt zu positionieren, wie die Hiwweltouren.
Viele Abschnitte der bestehenden und der neuen touristischen Routen des Radtouristischen Entwicklungsplans führen über Wirtschaftswege. Doch die Überschneidung vom Freizeitraum der einen und dem Arbeitsraum der anderen kann zu Konflikten führen. Die Rheinhessen-Touristik arbeitet an konkreten Lösungsansätzen. Hierzu wurden erste Gespräche mit Kommunen, Land- und Weinwirtschaft sowie dem LBM geführt. Weitere Informationen folgen auf der Projektwebseite.
Mit fachlicher Begleitung der BTE Tourismusberatung erarbeitet die RHT in diesem Jahr die Positionierung der Raddestination Rheinhessen sowie die Profile der neuen Radrouten. Auch ein Sensibilisierungskonzept für Radverkehr auf Wirtschaftswegen wird entwickelt. Die Interessenvertreter werden durchgängig beteiligt.