Weingut Wedekind_Philipp, © Bernward Bertram© Bernward Bertram

Ökologisches Weingut Wedekind

Weingut Wedekind im Aufwind:
Rote Erde, Beste Lagen und viel Grün
für Riesling, Spätburgunder und PIWI 

Es begann mit 1 Hektar Riesling und Spätburgunder in Nierstein-Schwabsburg. Aus dem geliebten Hobby der Eltern Gudrun und Reiner Wedekind entstand der Grundstock für das Weingut Wedekind. 
Der Funke sprang rasch auf Sohn Philipp Hannes Wedekind über. 
Der studierte Geisenheimer entschloss sich 2005 das Weingut weiter auszubauen und konsequent auf kontrolliert ökologischen Weinbau zu setzen. Das Weingut ist seit 2008 Mitglied bei Ecovin. 
Inzwischen ist die Weinbergsfläche auf über 8,5 Hektar gewachsen. 
Geringe Erträge, Handlese und zwei selektive Vorlesen bringen das Terroir der roten Erde besonders zum Ausdruck. 

Weingut Wedekind_Winzer, © Weingut Wedekind
Weingut Wedekind_Winzer
Weingut Wedekind_Winzer s/w, © Weingut Wedekind
Weingut Wedekind_Winzer s/w
Weingut Wedekind_Winzer stehend, © Weingut Wedekind
Weingut Wedekind_Winzer stehend
Weingut Wedekind_Winzer und Glas, © Weingut Wedekind
Weingut Wedekind_Winzer und Glas
Weingut Wedekind_Panorama Hipping, © Weingut Wedekind
Weingut Wedekind_Panorama Hipping
Weingut Wedekind_Winzer in den Reben, © Bernward Bertram
Weingut Wedekind_Winzer in den Reben
Weingut Wedekind_Weine, © Bernward Bertram
Weingut Wedekind_Weine
Weingut Wedekind_Philipp, © Bernward Bertram
Weingut Wedekind_Philipp
Weingut Wedekind_Logo, © Bernward Bertram
Weingut Wedekind_Logo

Über uns

  • Kellermeister Philipp Wedekind
  • Rebfläche 10 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt

Kontaktinformationen:

Ökologisches Weingut Wedekind
Philipp Wedekind
Karolingerstraße 1 55283 Nierstein

Besuchen Sie uns

Ökologisches Weingut Wedekind

Weingut Wedekind_Winzer, © Weingut Wedekind

Weingut Wedekind im Aufwind:
Rote Erde, Beste Lagen und viel Grün
für Riesling, Spätburgunder und PIWI 

Mit einem kleinen Stückchen Weinberg und der Liebe zur Natur beginnt 2005 die Geschichte unseres Weinguts. Während des Studiums in Geisenheim lernen wir, Esther und Philipp, uns kenn und bauen fortan gemeinsam unser eigenes Weingut auf. Mit den Jahren wächst der Betrieb, wobei die ökologische Weinkultur stets im Mittelpunkt steht. Seit 2008 sind wir Mitglied bei Ecovin, dem größten Verband ökologisch arbeitender Weingüter. Damit werden wir auch weiterhin unserem Anspruch gerecht, unseren Teil für eine gesunde Umwelt und einen lebendigen Boden zu leisten. Inzwischen bewirtschaften wir ca. 10 ha Weinbergsfläche und freuen uns über ide zahlreichen Auszeichnungen unserer charaktervollen und sortentypischen Weine, die regelmäßig bei unterschiedlichen Wettbewerben prämiert werden. Aus unserem Garagenweingut ist ein Familienbetrieb geworden, aus zwei Personen vier und in unseren Köpfen stecken viele Ideen. Die Zukunft verspricht spannen zu bleiben.
Sie können unsere Räume am Niersteiner Marktplatz für private Veranstaltungen buchen. Ob eine private Weinprobe, Grillevent oder Familienfest, wir stehen Ihnen bei Ihrer Planung zur Seite. Die Vinothek bietet Platz für bis zu 20 Personen und im Sommer bzw. bei mildem Wetter steht der Hof mit ca. 50 Sitzplätzen zur Verfügung. Sprechen Sie uns an und wir erstellen gemeinsam das passende Konzept.

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Bearbeitete Weinlagen

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Niersteiner Orbel

Niersteiner Orbel

Kein Schimpfwort, sondern ein gehaltvolles Lob

Die Einzellage ist am südlichen Ende des „Roten Hanges“ in einem Seitental gen Schwabsburg gelegen. In den Gemeindechroniken wurde der Name Orbel bereits im Jahr 1386 erwähnt. „Ölbel“ ist ein Dialekt-Wort, aus dem Wortschaft der Einheimischen entlehnt. Ein „Ölbel“ ist ein breiter, kräftiger, vierschrötiger Mann, der durchaus ungehobelt wirkt. Ein Schimpfwort! In Bezug auf den Wein ist es allerdings keine negativ gemeinte Assoziation: Die Weine sind hier körperreich, saftig und gehaltvoll. Riesling oder Silvaner wachsen auf Löss und Rotliegendem, allerdings zerklüftet, wie Schieferschotter. Unweit der Lage: der Schloßturm Schwabsburg.

> Audio zum Wanderweg, Station Orbel: https://roter-hang.de/weinerlebnis/orbel/
> Zur passenden Wanderung oberhalb der Einzellage: https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/rheinhessen/von-nierstein-zur-niersteiner-warte-und-zur-schwabsburg/33918115/#dmdtab=oax-tab3
> Entdecke die Einzellage mit dem Rad: https://www.rheinhessen.de/amiche-radweg
 

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Niersteiner Hipping

Niersteiner Hipping

Werkzeug? Hügel? Ziege? Heute Premium-Weinberg

 

In einer Urkunde von 1753 ist der Lagenname nachgewiesen, als Weinbergsbesitz verschiedener Niersteiner Weingüter. Der Ursprung des Namens ist nicht endgültig geklärt. Es könnte aus dem Mittelhochdeutschen stammen und einst „Hügel“ bedeutet haben. Oder aber es geht auf „Hippe“ zurück, das Werkzeug – oder eine andere Version – Ziege bedeutet. Sprangen hier einst meckernde Ziegen über den Hügel? Wer weiß. Heute meckert keine Ziege mehr dort – und auch die Winzer haben nichts zu meckern. Diese Einzellage ist von besonderem Wert. Auf dem besonderen rotem Tonstein, also dem Rotliegenden, gedeihen Rieslinge von Weltrang. Der „Alexander-von-Humboldt-Blick“ liegt mitten in den Einzellage. Im Jahr 1790 fuhren die Naturforscher Georg Forster und Alexander von Humboldt nämlich mit der Kutsche von Mainz nach Nierstein und berichteten vom roten Gestein und dem edlen Wein.

> Wanderung und Audio zur Station Hipping: https://roter-hang.de/weinerlebnis/hipping/
> Infos zum Alexander-von-Humboldt-Blick: https://rhein-selz-tourismus.de/rhein-selz-entdecken/die-entdeckung-des-tages/alexander-von-humboldt-blick.html
> Entdecke die Einzellage mit dem Rad: https://www.rheinhessen.de/amiche-radweg

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Alternativbild für Niersteiner Bergkirche

Niersteiner Bergkirche

Die Lage wurde nach der über Nierstein gelegene Bergkirche St. Kilian, das Wahrzeichen der Gemeinde, benannt.
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Alternativbild für Niersteiner Heiligenbaum

Niersteiner Heiligenbaum

Der Lagennamen beruht auf Heiligendarstellungen, die an Bäumen in den Gemarkungen befestigt wurden. Hier von Hellje, einer keltischen Göttin der Fruchtbarkeit. Im rheinhessischen Volksmund heißt es "Am helje Boam bringt der Klapperstroch Kinder"
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Niersteiner Kranzberg

Niersteiner Kranzberg

Gestatten, Frau und Herr Craus bzw. Kranz!
Die Lage wurde 1418 mit dem Namen „off dem Crausberge" urkundlich erwähnt. Es wird vermutet, dass sich die Bezeichnung der Einzellage auf einen Personennamen bezieht. Der Kranzberg ist der dem Ort nach Norden vorgelagerte Kegel. An exponierter Stelle thront die St. Kilianskirche. Die Lage liegt größtenteils auf der flacheren Höhe des „Roten Hanges“, sprich ist nicht sehr steil. Auf Lösslehm, Kalk und sandigem, tonigem Lehm wachsen – typisch Roter Hang – vor allem Rieslinge.

> Entdecke die Einzellage mit dem Rad: https://www.rheinhessen.de/amiche-radweg
> Es gibt noch eine weitere Einzellage mit dem Namen Kranzberg in Rheinhessen: der Dalheimer Kranzberg
> Weinevents, Winzer und mehr: https://roter-hang.de/

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Niersteiner Ölberg

Niersteiner Ölberg

Biblischer Bezug, Ölmühle oder ölig anmutende Rieslinge?

Heißt die Einzellage so, weil hier einst eine Ölmühle stand? Oder hat der Ölberg seinen Namen wegen der öligen Konsistenz der hier entstehenden Weine erhalten? Oder besitzt die Lage biblische Bezüge, benannt nach einem Kloster? Alles wäre denkbar. Die Einzellage gehört noch zum „Roten Hang“, wendet sich aber vom Rhein ab und ist Süd-Südost-orientiert, oberhalb von Nierstein gelegen. Teilweise sehr steil mit bis zu 60 Prozent Steigung. Auch hier wiederum Rotliegendes, der eisenoxidhaltige, und landschaftsprägende rot leuchtende Tonsandstein. Die bestimmende Rebsorte ist der Riesling. Inmitten der Lage: der Wartturm, ein Niersteiner Wahrzeichen. Einst ein mittelalterlicher Signalturm aus dem 12. Jahrhundert.

> Entdecke die Einzellage mit dem Rad: https://www.rheinhessen.de/amiche-radweg

> Infos zum Niersteiner Wartturm: https://www.rheinhessen.de/a-wartturm-von-nierstein
> Weinevents, Winzer und mehr: https://roter-hang.de/
 

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