
Jener Schneiderturm, der unter der Burganlage Landskron stand, wurde im Jahre 1689 zerstört. Im Jahre 1903 wurde er wieder in der heutigen Form errichtet, wobei die Außenfassade mit dem gleichen Steinmaterial verblendet wurde wie beim Amtsgericht Oppenheim. Dank des ehrenamtlichen Engagements des „Förderverein Ruprechtsturm“ konnte eine umfassende und grundlegende Sanierung des begehbaren Aussichtsturms gestemmt werden. Führungen sind auf Anfrage bei der Tourist-Information Oppenheim möglich:…

Wa sserbehälter 1 905 nach den Plänen von Wilhelm Lenz Kulturinspektion Mainz, als Bestandteil der „Wasserversorgung des Selz-Wiesbach-Gebietes südlich der Ortslage an einem Weinbergsweg in Jugendstilformen erbaut. Kubischer Sandstein-Bossenquaderbau vor dem in den Hang gebauten Wasserreservoir. Quelle: Kulturdenkmäler Rld.-Pfalz

Der alte Dorfteich in Mörstadt - der Woog, ist mit seinem alten Baumbestand heute ein idyllischer Ort zur Naherholung.

Kultiger Kulturgenuss und „Woi muss soi“ ….mitten in Rheinhessen Erstmalig im Jahre 2002 und in Verbindung mit der 1. Bremserlauf-Veranstaltung in Zornheim eröffnete die Kulturscheune ihre Türen und Tore. Ziel war es, an mehreren Wochenenden im Jahr Öko-Wein/Saft und vegetarisches Essen anzubieten sowie Kunst und Kultur zu präsentieren. Von Köchinnen kunstvoll kreierte leckere vegetarische Speisen sowie selbst angebauter Biowein (ECOVIN) begeistern nunmehr nicht nur die Zornheimer. HerrBerts…

Die Burg Windeck im Zentrum des Ortsteils Heidesheim wurde von Ritter Herdegen zu Winternheim 1209 im Stil einer Turmburg mit gotischen Wohngebäuden errichtet. Ursprünglich war sie wahrscheinlich eine Wasserburg mit Ringgraben und einer Ringmauer. Unterschiedliche Eigentümer nutzten die Burg als Wohnstatt, Gerberei und Lochmühle, aber auch für Gottesdienste, bevor die Gemeinde Heidesheim am Rhein sie 1993 mit dem Ziel erwarb, diese vor dem Verfall zu bewahren. Heute befindet sich in dem Gebäude ein…

Die Ausstellungen in der Reihe "Kunst im Burggrafiat" finden in regelmäßigen Wechseln statt und zeigen Kunstwerke aller Art.

Die Kirche enthält romanische, gotische und barocke Elemente. Der flachgedeckte Chor wurde Mitte des 15. Jahrhunderts errichtet und mit umfangreichen Wandmalereien ausgestattet. An der linken Wand ist eine große Schutzmantelmuttergottes zu sehen. Zwischen den vier Maßwerkfenstern sind Heilige dargestellt. Im Sockelgeschoss ist ein umlaufender Rankenteppich aufgemalt, als Bekrönung der Figuren eine reiche Scheinarchitektur. Quelle: Liebfrauenland - Gotik in Rheinhessen

Ein virtueller 360° Rundgang lädt zum Erkunden ein und gibt die Möglichkeit, die kING jederzeit aus der Ferne zu besichtigen. Weitere Informationen zum Veranstaltungsprogramm erhalten Sie hier.