Bei dem Lagennamen handelt es sich um eine Verkürzung des Wortes "Tagwerksgewann" aus dem mittelhochdeutschen tagwerc , das eine Fläche, die ein Mann an einem Tag bearbeiten kann, bedeutet.
Bei dem Lagennamen handelt es sich um eine Verkürzung des Wortes "Tagwerksgewann" aus dem mittelhochdeutschen tagwerc , das eine Fläche, die ein Mann an einem Tag bearbeiten kann, bedeutet.
Im Bestimmungswort des Lagennamens steckt das mittelhochdeutsche Adjektiv gülden, golden, das das Grundwort für Flächenmaß (1/4 ha) ist.
Die Lagenbezeichnung beruht auf einen Klosterbesitz.
Die Bezeichnung beruht auf die Lage am Wanderweg der Pilger, die vom Rheinland aus nach Rom gewandert sind. Bis zum 19. Jahrunder wurde dieser Weg auch von Flößern und Schiffern benutzt um das Rheinknie damit abzuschneiden.
Entweder erhielt die Lage die Bezeichung durch ein altes Brandrodungsgebiet (durch Sengen roden) oder durch das Auftreten von verschiedenen Vögeln in diesem Gebiet.
Der Lagenname beruht auf den Besitz des Stifts Johannisberg bei Dhaun.
Der Lagenname beruht auf dem Besitz des alten Klosterguts
Rheinhessenwein e.V.
Otto-Lilienthal-Straße 4
55232 Alzey
Tel: (0049) 6731 951074 0Rheinhessenwein e.V.
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